Lanson
Lanson ist ein französisches Champagnerhaus, das vor allem fruchtige Champagner vertreibt. Bekannt ist Lanson durch seine „Black Label“, die seit 1937 unverändert sind und bis heute das Herzstück des Sortiments bilden.
Das Champagnerhaus Lanson blickt auf eine 250 Jahre alte Geschichte zurück. deren Ursprung sich im Jahr 1760 findet, in welchem Francois Delamotte die Produktion und den Vertrieb aufnahm. Später stieg sein Sohn Jean-Baptist Lanson mit ins Geschäft ein. Da die Gründer des Hauses Ritter des Malteserordens waren, wurde das Malteserkreuz als Markenzeichen im Firmennamen geführt.
Als Delamotte 1837 starb, nannte man das Haus Veuve Delamotte-Barrachin und die Neffen Victor-Marie und Henri Lanson traten der Firma bei. 1856 starb die Witwe Delamotte und die Familie Lanson übernahm das gesamte Unternehmen und nannte es „Lanson Père et fils“. Das Haus erschloss tatkräftig die Exportmärkte. Österreich, Ungarn, Holland, Russland und England gehörten zu den ausgebauten Märkten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Lanson zum offiziellen Hoflieferanten des englischen, schwedischen sowie des spanischen Königshauses ernannt. Bis 1980 gab es mit dem bekannten Champagnerhaus ein ständiges auf und ab. Ruhe kehrte erst ein als es 2006 an die Champagnergruppe Boizel Chanoine Campagne (BCC) verkauft wurde.
Das Champagnerhaus besitzt selbst keine Weingüter und bezieht seinen Traubenbedarf ausschließlich von externen Vertragswinzern. Lanson gehört zu den Kellereien in der Champagne, die auf die malolaktische Gärung verzichten, wodurch die Champagner des Hauses seine milde und intensiven Fruchtaromen voll entfalten können.
Das Champagnerhaus Lanson blickt auf eine 250 Jahre alte Geschichte zurück. deren Ursprung sich im Jahr 1760 findet, in welchem Francois Delamotte die Produktion und den Vertrieb aufnahm. Später stieg sein Sohn Jean-Baptist Lanson mit ins Geschäft ein. Da die Gründer des Hauses Ritter des Malteserordens waren, wurde das Malteserkreuz als Markenzeichen im Firmennamen geführt.
Als Delamotte 1837 starb, nannte man das Haus Veuve Delamotte-Barrachin und die Neffen Victor-Marie und Henri Lanson traten der Firma bei. 1856 starb die Witwe Delamotte und die Familie Lanson übernahm das gesamte Unternehmen und nannte es „Lanson Père et fils“. Das Haus erschloss tatkräftig die Exportmärkte. Österreich, Ungarn, Holland, Russland und England gehörten zu den ausgebauten Märkten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Lanson zum offiziellen Hoflieferanten des englischen, schwedischen sowie des spanischen Königshauses ernannt. Bis 1980 gab es mit dem bekannten Champagnerhaus ein ständiges auf und ab. Ruhe kehrte erst ein als es 2006 an die Champagnergruppe Boizel Chanoine Campagne (BCC) verkauft wurde.
Das Champagnerhaus besitzt selbst keine Weingüter und bezieht seinen Traubenbedarf ausschließlich von externen Vertragswinzern. Lanson gehört zu den Kellereien in der Champagne, die auf die malolaktische Gärung verzichten, wodurch die Champagner des Hauses seine milde und intensiven Fruchtaromen voll entfalten können.
Produkte
- Lanson Black Label Brut 0.200,2 l 12,5 % Vol.13,98 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten69,90 € / 1 l
- Lanson Black Label Brut 0.750,75 l 12,5 % Vol.38,49 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten51,32 € / 1 l
- Lanson Black Label Brut Magnum 1.501,5 l 12,5 % Vol.82,98 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten55,32 € / 1 l
- Lanson Brut Rosé 0.750,75 l 12,5 % Vol.49,49 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten65,99 € / 1 l
- Lanson Green Label Organic Brut 0.750,75 l 12,5 % Vol.Bio-ChampagnerTraditionsmarkefruchtig und mineralisch55,49 €Inkl. 19% Steuern , exkl. Versandkosten73,99 € / 1 l