Ardbeg
Unter Whiskykennern und vor allem unter Liebhabern der rauchigen Whiskys der Insel Islay ist die Brennerei Ardbeg als Hersteller besonders schwerer Single Malt Whiskys bekannt: rauchig-torfige Phenolbomben mit maritimen Noten. Ardbeg liefert Whiskys, die durchaus polarisieren. Die Anfänge dieser berühmten Brennerei östlich der Hafenstadt Port Ellen an der Südküste von Islay gehen wie bei so vielen schottischen Destillerien auf die Schwarzbrennerei zurück. Als Gründer gilt ein gewisser Alexander Stewart, der im Jahr 1794 die Produktion aufnahm.
Die erste offizielle Produktion ist für das Jahr 1817 dokumentiert. John McDougall hatte die Brennerei aber bereits zwei Jahre zuvor in Betrieb genommen. McDougall sorgte nicht nur für eine Kontinuität in der Herstellung von Whisky, sondern prägte die Marke Ardbeg, was aus dem Schottisch-Gälischen übersetzt so viel bedeutet wie kleine Anhöhe. Seit 1911 ist das Logo mit dem verzierten A eine geschützte Handelsmarke mit einem hohen Wiedererkennungswert. Bis zum Jahr 1959 blieb Ardbeg noch in Familienbesitz. Darauf folgte ein mehrmaliger Inhaberwechsel inklusive vorübergehender Schließung zwischen 1981 und 1989. Die Wiedereröffnung erfolgte ohne die Mälzerei und bis heute stammt das Malz aus der nicht weit entfernt gelegenen Port-Ellen-Mälzerei. Zunächst wollten die neuen Eigentümer Allied Lyons den Bedarf der Blender decken, die händeringend nach Whisky aus der Brennerei Ardbeg flehten. Schließlich setzte sich der Single Malt von Ardbeg durch.
Das reine und weiche Wasser für die Herstellung der Whiskys von Ardbeg kommt aus zwei Lochs, dem Loch Arinambeast und dem Loch Uigeadail, die Destillation erfolgt in je einer Wash und Spirit Still, die jeweils mit Dampf beheizt werden. Eine Besonderheit am Kopf der kupfernen Brennblasen erhöht den Rückfluss des Destillats, was im Ergebnis einen geschmeidigeren Whisky liefert. Die Whiskys der Destillerie zeichnen sich traditionellerweise durch ihre ausgesprochene Torfigkeit und ihre starken medizinischen Noten mit frischen Zitrusakzenten aus. In der jüngeren Vergangenheit wurden Whiskys aus dem Hause Ardbeg mit den höchsten Auszeichnungen prämiert. Zum Kern des Sortiments von Ardbeg gehören der 10-jährige Single Malt sowie der Corryvreckan und der Uigeadail. Mittlerweile ist Ardbeg, wie Glenmorangie, im Besitz des französischen Luxusgüterkonzernes LVMH.
Die erste offizielle Produktion ist für das Jahr 1817 dokumentiert. John McDougall hatte die Brennerei aber bereits zwei Jahre zuvor in Betrieb genommen. McDougall sorgte nicht nur für eine Kontinuität in der Herstellung von Whisky, sondern prägte die Marke Ardbeg, was aus dem Schottisch-Gälischen übersetzt so viel bedeutet wie kleine Anhöhe. Seit 1911 ist das Logo mit dem verzierten A eine geschützte Handelsmarke mit einem hohen Wiedererkennungswert. Bis zum Jahr 1959 blieb Ardbeg noch in Familienbesitz. Darauf folgte ein mehrmaliger Inhaberwechsel inklusive vorübergehender Schließung zwischen 1981 und 1989. Die Wiedereröffnung erfolgte ohne die Mälzerei und bis heute stammt das Malz aus der nicht weit entfernt gelegenen Port-Ellen-Mälzerei. Zunächst wollten die neuen Eigentümer Allied Lyons den Bedarf der Blender decken, die händeringend nach Whisky aus der Brennerei Ardbeg flehten. Schließlich setzte sich der Single Malt von Ardbeg durch.
Das reine und weiche Wasser für die Herstellung der Whiskys von Ardbeg kommt aus zwei Lochs, dem Loch Arinambeast und dem Loch Uigeadail, die Destillation erfolgt in je einer Wash und Spirit Still, die jeweils mit Dampf beheizt werden. Eine Besonderheit am Kopf der kupfernen Brennblasen erhöht den Rückfluss des Destillats, was im Ergebnis einen geschmeidigeren Whisky liefert. Die Whiskys der Destillerie zeichnen sich traditionellerweise durch ihre ausgesprochene Torfigkeit und ihre starken medizinischen Noten mit frischen Zitrusakzenten aus. In der jüngeren Vergangenheit wurden Whiskys aus dem Hause Ardbeg mit den höchsten Auszeichnungen prämiert. Zum Kern des Sortiments von Ardbeg gehören der 10-jährige Single Malt sowie der Corryvreckan und der Uigeadail. Mittlerweile ist Ardbeg, wie Glenmorangie, im Besitz des französischen Luxusgüterkonzernes LVMH.
Produkte
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