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Hardenberg

Die Hardenberg-Wilthen AG zählt zu den größten deutschen Spirituosenherstellern und kann zudem auf eine eindrucksvolle Traditionslinie verweisen. Hervorstechendes Markenzeichen ist ein Keilerkopf, das Wappentier der Grafen von Hardenberg. Der Name Hardenberg leitet sich von dem Geschlecht der Fürstenfamilie von Hardenberg ab, die bereits im Jahr 1700 die Gräflich von Hardenberg'sche Kornbrennerei aufbauten. Als Standort für die Kornbrennerei wurde ein Grundstück am Fuße der historischen Burg Herdenberg ausgewählt. Fritz-Dietrich von Hardenberg bewies damit ein äußerst gutes Händchen, sodass sich das niedersächsische Familienunternehmen nunmehr über 300 Jahre lang stetig weiterentwickeln konnte. Im Laufe der Jahre wurde das Sortiment erweitert, sodass Hardenberg schon längst nicht mehr nur für klassischen Korn steht, sondern auch für Obstbrände und Liköre.
Dass viele traditionsreiche Marken heute noch erhältlich sind, ist den vielen Erweiterungen und Übernahmen von Marken zu verdanken, wie beispielsweise das Danziger-Goldwasser und die Danziger Marke -Der Lachs-. Deshalb ist der Sitz des Unternehmens auch zweigeteilt. So produziert Hardenberg-Wilthen sowohl im niedersächsischen Nörten-Hardenberg als auch im sächsischen Wilthen. Das Unternehmen besitzt heute also nicht nur die bekannte Kornbrennerei, mit der die Geschichte anfing, sondern auch die Wilthener Weinbrennerei, die im Jahr 1842 den ersten Weinbrand erzeugt hat. Das meistverkaufte Produkt ist mit Abstand die Wilthener Goldkrone.
Vor dem Schloss der Grafen von Hardenberg befindet sich eine Wildschweinstatue, die an eine alte Legende erinnert, die den Grafen zu ihrem Wappentier, dem Keilerkopf, verhalf. Irgendwann im dunklen 14. Jahrhundert wurde die Burg des Nachts von Meuchelmördern aufgesucht, die dem damaligen Grafen mit dem Messer an die Kehle wollten. Ein heftig grunzendes Wildschwein weckte den Burgherrn auf und verhinderte die Umsetzung des boshaften Plans.
Dass viele traditionsreiche Marken heute noch erhältlich sind, ist den vielen Erweiterungen und Übernahmen von Marken zu verdanken, wie beispielsweise das Danziger-Goldwasser und die Danziger Marke -Der Lachs-. Deshalb ist der Sitz des Unternehmens auch zweigeteilt. So produziert Hardenberg-Wilthen sowohl im niedersächsischen Nörten-Hardenberg als auch im sächsischen Wilthen. Das Unternehmen besitzt heute also nicht nur die bekannte Kornbrennerei, mit der die Geschichte anfing, sondern auch die Wilthener Weinbrennerei, die im Jahr 1842 den ersten Weinbrand erzeugt hat. Das meistverkaufte Produkt ist mit Abstand die Wilthener Goldkrone.
Vor dem Schloss der Grafen von Hardenberg befindet sich eine Wildschweinstatue, die an eine alte Legende erinnert, die den Grafen zu ihrem Wappentier, dem Keilerkopf, verhalf. Irgendwann im dunklen 14. Jahrhundert wurde die Burg des Nachts von Meuchelmördern aufgesucht, die dem damaligen Grafen mit dem Messer an die Kehle wollten. Ein heftig grunzendes Wildschwein weckte den Burgherrn auf und verhinderte die Umsetzung des boshaften Plans.
Hardenberg-Wilthen AG
Vorderhaus 2
37176 Nörten-Hardenberg
Deutschland
Vorderhaus 2
37176 Nörten-Hardenberg
Deutschland
Wilthener Bitter 43% 0.70
Marke | Hardenberg |
---|---|
Alkoholgehalt | 43 % Vol. |
Inhalt | 0,7 l |
Artikelnummer | 53883 |
Beschreibung
Aus zahlreichen Kräutern und Wurzeln ist am Fuße des Mönchwalder Berges in der sächsischen Oberlausitz der Wilthener Boonekamp bzw. Mönchswalder Bitter entwickelt worden. Dieser Boonekamp ist ein Bitter von ausgesuchter Qualität, der mit einem vergleichsweise kräftigen Alkoholvolumen daherkommt und dabei auf Zuckerzusatz verzichtet. Die verschiedenen Aromen werden mittels Mazeration in hochwertigen Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs gewonnen. Die genaue Zutatenliste und deren Komposition beruhen auf einer langen Tradition und schließen beispielsweise so erlesene Zutaten wie Enzian-Wurzel, Safran, Süßholz und Baldrian mit ein.
Optisch erscheint der Kräuterbitter in einem dunklen Mahagoniton und verströmt dabei eine würzige Aromatik, die sich aus verschiedenen herben Noten der Wurzeln und Kräuterbestandteile zusammensetzt. Am Gaumen erweist er sich als würzig mit einem subtilen Anklang von Süßholz und Lakritz. Ein typischer Boonekamp, wie er sich großer Beliebtheit erfreut.
Durch seinen einzigartigen und ansprechend ausgewogenen Geschmack kann der Mönchswalder Bitter sowohl vor als auch nach dem Essen überzeugen. Die empfohlene Serviertemperatur liegt bei 16 bis 18°C. Boonekamp ist ein Gattungsbegriff für Kräuterbitter, die oft aus weit über 30 Zutaten gewonnen werden und dabei einen Zuckergehalt von maximal drei Gramm auf 100 Milliliter enthalten. Sein Ursprung geht auf den Apotheker Kamp im südholländischen Leidschendam zurück. Im Ruhrgebiet wird Boonekamp bis heute gerne und häufig als Samtkragen serviert, bei dem er mit Hilfe eines speziellen Ausgießers vorsichtig auf ein Pinnchen mit Korn gegossen wird.
Optisch erscheint der Kräuterbitter in einem dunklen Mahagoniton und verströmt dabei eine würzige Aromatik, die sich aus verschiedenen herben Noten der Wurzeln und Kräuterbestandteile zusammensetzt. Am Gaumen erweist er sich als würzig mit einem subtilen Anklang von Süßholz und Lakritz. Ein typischer Boonekamp, wie er sich großer Beliebtheit erfreut.
Durch seinen einzigartigen und ansprechend ausgewogenen Geschmack kann der Mönchswalder Bitter sowohl vor als auch nach dem Essen überzeugen. Die empfohlene Serviertemperatur liegt bei 16 bis 18°C. Boonekamp ist ein Gattungsbegriff für Kräuterbitter, die oft aus weit über 30 Zutaten gewonnen werden und dabei einen Zuckergehalt von maximal drei Gramm auf 100 Milliliter enthalten. Sein Ursprung geht auf den Apotheker Kamp im südholländischen Leidschendam zurück. Im Ruhrgebiet wird Boonekamp bis heute gerne und häufig als Samtkragen serviert, bei dem er mit Hilfe eines speziellen Ausgießers vorsichtig auf ein Pinnchen mit Korn gegossen wird.
Wir „Banneke Feinkost flüssig“ zählen zu den größten und renommiertesten Wein und Spirituosen-Fachhändlern Deutschlands.
Weitere Produkte der Marke Hardenberg
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