Winzer von Erbach

Die Winzergenossenschaft Winzer von Erbach ist mit nur 32 Hektar Rebfläche und 45 Mitgliedswinzern zwar eine sehr kleine Genossenschaft, gilt aber seit 2011 zu den besten 50 Genossenschaften Deutschlands. Die Rebfläche erstreckt sich über den Rheingau, dem hessischen Weinanbaugebiet und bietet mit seiner geografischen Lage ideale Bedingungen. Das Klima des hessischen Rheingaus zeichnet sich durch warm-trockene Sommer und milde Winter aus, die es sogar ermöglichen, dass mediterrane Gehölze wie Oliven- und Feigenbäume gedeihen. Auf jedem Weinberg entstehen individuelle Weine, je nach Bodenbeschaffenheit variieren die Weine von strukturreich bis pikant und fruchtig bis fruchtsüß. Von einem Kellermeister werden die Weine an zentraler Stelle ausgebaut.
Die Ursprünge der Genossenschaft gehen bis in das Jahr 1897 zurück. Die tatsächliche Gründung der Genossenschaft Winzer von Erbach erfolgte 1953. Grundphilosophie der laut Hugh Johnson „besten Genossenschaft des Rheingaus“ ist ein stark ertragsreduzierter Anbau, der die Erzeugung konzentrierter und fruchtbetonter Weine ermöglicht. Hauptrebsorte mit über 92% der Anbaufläche ist der für den Rheingau typische Riesling. In kleineren Mengen werden Spät-, Weiß-und Grauburgunder angebaut.
Die Winzergenossenschaft Winzer von Erbach bietet ein umfangreiches und vielfältiges Produktangebot. Neben Weißwein werden noch Rot-und Roséweine produziert, sowie verschiedene Sekte und Edelbrände.

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