Ostholsteiner
The Ostholsteiner ist eine junge Marke für Premiumdoppelkorn aus Norddeutschland. Die hochwertigen Kornbrände werden in Lütjenburg in der Holsteinischen Schweiz gewonnen, das ist das Hügelland im östlichen Teil Holsteins. Wer hier alpine Bergketten wie in der Schweiz erwartet, wird vor Ort jedoch ins schiere Staunen geraten, denn vielmehr handelt es sich bei dem Zusatz Schweiz um einen findige Idee der Tourismusbranche, wie er gerade im 19. Jahrhundert auch für andere touristisch Ziele geprägt wurde.
Die eiszeitlich geformte Region der Holsteinischen Schweiz mit ihren weiten Gletschermoränen bietet reines Quellwasser und liefert hochwertiges Getreide, das sich ideal für die Veredelung zu Korn eignet. Die heutige Kulturlandschaft ist vom Getreideanbau geprägt, wovon noch viele historische Landgüter zeugen. Die handwerkliche Herstellung hochwertiger Kornbrände lässt sich in Lütjenburg bis zum Jahr 1824 zurückführen. Damit steht The Ostholsteiner in einer bald zweihundertjährigen Tradition und wird von Hand abgefüllt. Der Trend zu regionalen Erzeugnissen und Kreislaufwirtschaft ist hier schon lange keine Neuigkeit mehr. Schließlich fing alles einmal mit einer Bäckerei samt Gastwirtschaft und Brennerei an, die schnell um Landwirtschaft und Viehhaltung erweitert wurde. Der Vorteil solcher Vernetzungen sind die kurzen Wege, eine ressourcenschonende Bewirtschaftung und eine genaue Kontrolle jedes einzelnen Produktionsschrittes. Das dürfte heute die außergewöhnliche Qualität von The Ostholsteiner erklären.
The Ostholsteiner ist es gelungen, dem oft zu Unrecht vernachlässigte Zeugnis deutscher Destillierkunst einen frischen Auftritt zu bereiten. Christian Gummigs Marke steht für elegante Coolness und bewegt sich damit auf einem ganz anderen Parkett als das klassische Herrengedeck.
Die eiszeitlich geformte Region der Holsteinischen Schweiz mit ihren weiten Gletschermoränen bietet reines Quellwasser und liefert hochwertiges Getreide, das sich ideal für die Veredelung zu Korn eignet. Die heutige Kulturlandschaft ist vom Getreideanbau geprägt, wovon noch viele historische Landgüter zeugen. Die handwerkliche Herstellung hochwertiger Kornbrände lässt sich in Lütjenburg bis zum Jahr 1824 zurückführen. Damit steht The Ostholsteiner in einer bald zweihundertjährigen Tradition und wird von Hand abgefüllt. Der Trend zu regionalen Erzeugnissen und Kreislaufwirtschaft ist hier schon lange keine Neuigkeit mehr. Schließlich fing alles einmal mit einer Bäckerei samt Gastwirtschaft und Brennerei an, die schnell um Landwirtschaft und Viehhaltung erweitert wurde. Der Vorteil solcher Vernetzungen sind die kurzen Wege, eine ressourcenschonende Bewirtschaftung und eine genaue Kontrolle jedes einzelnen Produktionsschrittes. Das dürfte heute die außergewöhnliche Qualität von The Ostholsteiner erklären.
The Ostholsteiner ist es gelungen, dem oft zu Unrecht vernachlässigte Zeugnis deutscher Destillierkunst einen frischen Auftritt zu bereiten. Christian Gummigs Marke steht für elegante Coolness und bewegt sich damit auf einem ganz anderen Parkett als das klassische Herrengedeck.