Laguna Seca
Der Mezcal der Marke Laguna Seca kommt aus der gleichnamigen Destillerie in Charcas im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí. Dieser im Zentrum Mexikos gelegene Staat ist für seine üppige Agavenvegetation bekannt, die sich dort über ein weites Hochplateau ausbreitet, auf dem ein überwiegend trockenes Klima herrscht. Die wilden Agaven, aus denen der Mezcal bei Laguna Seca gewonnen wird, sind die Maguey Esperrima Jacobi. In acht bis zehn Jahren wachsen sie in der Bergregion von San Luis Potosí heran, bis sie für die Verarbeitung optimal herangereift sind. Die Gebiete, über die sich die Hacienda erstreckt, reichen bis zu den Städten Miguel Hidalgo und Aquiles Serdán.
Die Destillerie in Charcas blickt mittlerweile auf eine über 200-jährige Tradition in der Erzeugung hochwertiger Mezcals zurück und hat einige Geschichten zu erzählen. Der Alambic soll sogar auf das siebzehnte Jahrhundert zurückgehen. Ungefähr ab dem Jahr 1650 wird eine Produktion mit der damals fortschrittlichsten Technik durch die Karmeliten vermutet. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts etwa gehörte die teilweise in einem alten Karmeliterkloster gelegene Mezcalería zu den wichtigsten und bekanntesten in ganz Mexiko. Heute noch weist das Etikett auf die Auszeichnung mit der Silbermedaille aus der Ibero-Amerikanischen Expo in Sevilla in den Jahren 1929 und 1930 hin. Eine Besonderheit dieser Spezialität ist die in der Flasche enthaltene Mottenraupe.
Die Destillerie in Charcas blickt mittlerweile auf eine über 200-jährige Tradition in der Erzeugung hochwertiger Mezcals zurück und hat einige Geschichten zu erzählen. Der Alambic soll sogar auf das siebzehnte Jahrhundert zurückgehen. Ungefähr ab dem Jahr 1650 wird eine Produktion mit der damals fortschrittlichsten Technik durch die Karmeliten vermutet. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts etwa gehörte die teilweise in einem alten Karmeliterkloster gelegene Mezcalería zu den wichtigsten und bekanntesten in ganz Mexiko. Heute noch weist das Etikett auf die Auszeichnung mit der Silbermedaille aus der Ibero-Amerikanischen Expo in Sevilla in den Jahren 1929 und 1930 hin. Eine Besonderheit dieser Spezialität ist die in der Flasche enthaltene Mottenraupe.