Grashoff

Seit 1872 ist Grashoff eine Institution im Zentrum der Hansestadt Bremen. Von Brüne Grashoff gegründet, welcher keine eigenen Nachkommen hatten, wurde das Geschäft 1900 von Johann Georg Schmidt übernommen, der den mittlerweile geschichtsträchtigen Namen beibehalten hatte. Der Familienbetrieb, mittlerweile in vierter Generation, versteht sich als Delikatessen- und Feinkosthandel. Die Geschäftsräume bieten eine bunte Vielfalt an Delikatessen, Weinen, Destillaten, Bieren und vielen weiteren Produkten an. Seit 1968 erfreuen sich die Kunden des Grashoffs über das hauseigene Bistro mit französisch geprägter Küche, welches Aufgrund des Erfolges keine 20 Jahre später im Laufe eines Umzugs vergrößert wurde. Dabei wurde ebenfalls die Küche vergrößert um den Kundenandrang Herr zu werden. Nicht nur durch die qualitativ hochwertigen Produkte, sondern auch durch die berühmte Kundschaft macht das Grashoff auf sich aufmerksam. Zum Kundenkreis gehörten neben Loriot - ein Stammgast und enger Freund der Familie Schmidt -, und dem Magier Uri Gellar auch eine Reihe von Autoren und Gastrokritikern wie Wolfram Siebeck und Gert von Paczensky. Bereits seit Jahrzehnten sind die Delikatessen von Grashoff aus Bremer Haushalten nicht mehr wegzudenken und treten, verdientermaßen, ihren Siegeszug in die Welt an.
Besonders hervorzuheben ist das äußerst umfangreiche Sortiment an Delikatessen der Hausmarke Grashoff. Von fruchtig über schokoladig in Form von Crèmes, Gelees und Konfitüren über Tomaten-, Grill- und Senfsaucen bis hin zur handgefertigten Pasta und exquisiten Teemischungen bietet Grashoff alles, was das Feinschmeckerherz begehrt. Zum Abgang wird eine Palette an besonderen Fruchtbränden angeboten. Wer das besondere Highlight für die nächste Dinnerparty sucht, findet dieses in den eigens für Grashoff destillierten, hochwerten Cognacs.

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