Berneroy
In der Normandie blickt die Herstellung von Calvados auf eine über 500-jährige Tradition zurück. Calvados Berneroy führt diese Tradition eindrucksvoll fort und steht für hochwertigen Genuss. Beste Äpfel der Normandie werden schonend vergoren und destilliert. Die Reifung in ausgewählten alten Holzfässern sorgt für einen abgerundeten Geschmack ohne überlagernde Holznoten. Die Kellermeister von Berneroy verfügen über einen breiten Erfahrungsschatz, der es ihnen ermöglicht den Charakter einer Streuobstwiese wunderbar intensiv einzufangen und den Stil des Hauses entscheidend zu prägen. Die Varianten des Hauses reichen von fruchtig-frischen, über herzhaft-aromatische bis hin zu ausdrucksstarken und komplexen Bränden.
Calvados Berneroy verfügt über ausgedehnte Obstwiesen, auf denen traditionelle Apfelsorten angebaut werden, die sich besonders gut für Cidre und Calvados eignen. Dabei finden insgesamt über 180 Sorten Verwendung, die jeweils auf dem Höhepunkt ihrer Reife geerntet werden. Die Apfelernte dauert von September bis Ende November an. Nach der Ernte werden die Äpfel frisch weiterverarbeitet. Nachdem sie sorgfältig gewaschen wurden, erfolgt zunächst ihre Pressung. Der Most gärt dann spontan durch indigene wilde Hefen, die sich beispielsweise auf der Schale der Äpfel befinden oder in der Umgebung vorkommen. Die Gärung erfolgt unter kontrollierten Bedingungen und liefert einen trockenen Cidre mit einem Alkoholvolumen von fünf bis sechs Prozent.
Die einfache Destillation geschieht in einer kupfernen Column Still, wodurch der Brand seine charakteristische Fruchtigkeit in einem hohen Maße beibehält. Nach der Destillation wird der ungereifte Rohbrand zur Veredelung in gebrauchte Eichenfässer gefüllt, um dort mindestens zwei Jahre zu reifen. Diese Fässer aus französischer Limousin-Eiche geben im Austausch nur wenige Tannine an den Brand ab, sodass der Calvados optimal abgerundet wird und dabei sein fruchtiges Bouquet sehr schön präsent bleibt.
Calvados Berneroy verfügt über ausgedehnte Obstwiesen, auf denen traditionelle Apfelsorten angebaut werden, die sich besonders gut für Cidre und Calvados eignen. Dabei finden insgesamt über 180 Sorten Verwendung, die jeweils auf dem Höhepunkt ihrer Reife geerntet werden. Die Apfelernte dauert von September bis Ende November an. Nach der Ernte werden die Äpfel frisch weiterverarbeitet. Nachdem sie sorgfältig gewaschen wurden, erfolgt zunächst ihre Pressung. Der Most gärt dann spontan durch indigene wilde Hefen, die sich beispielsweise auf der Schale der Äpfel befinden oder in der Umgebung vorkommen. Die Gärung erfolgt unter kontrollierten Bedingungen und liefert einen trockenen Cidre mit einem Alkoholvolumen von fünf bis sechs Prozent.
Die einfache Destillation geschieht in einer kupfernen Column Still, wodurch der Brand seine charakteristische Fruchtigkeit in einem hohen Maße beibehält. Nach der Destillation wird der ungereifte Rohbrand zur Veredelung in gebrauchte Eichenfässer gefüllt, um dort mindestens zwei Jahre zu reifen. Diese Fässer aus französischer Limousin-Eiche geben im Austausch nur wenige Tannine an den Brand ab, sodass der Calvados optimal abgerundet wird und dabei sein fruchtiges Bouquet sehr schön präsent bleibt.