Gin Gewürze – typische und exotische Botanicals

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Gin erfreut sich schon seit längerem wieder großer Beliebtheit. Bei vielen neuen und spannenden Kreationen fällt auch uns die Auswahl manchmal schwer. Doch tolle Events zum Thema Gin und fast genauso viele neue Tonic Waters wie Gins machen dieses Gebiet zu Recht so faszinierend. Der Gin-Boom wird mit Sicherheit noch weiter anhalten. Grund genug sich (nochmal) in unseren Blogbeiträgen Was ist Gin?, Was ist Tonic Water? und Ginsorten, von klassisch bis exotisch schlauzumachen.
Ein Thema kam dabei allerdings bis jetzt noch etwas kurz bei uns: die Gin Gewürze, die ebenfalls unter dem Namen Botanicals bekannt sind. Beim Durchschauen der Regale sowie im Netz fällt auf, dass die meisten Gins so einige Botanicals in sich versammeln. Klar, denn die verschiedenen Gin Gewürze machen einen Gin ja auch erst so richtig aus. Nicht nur Hersteller experimentieren mit dem Geschmack von Gin herum. Auch viele Hobby Bartender und Gin Liebhaber haben sich diesem Aromenspiel verschrieben. Von traditionellen bis exotischen Gin Gewürzen ist alles dabei.

Falls auch Sie unter die Gin-Mischer und Verfeinerer gehen wollen oder einfach nur wissen möchten, was so alles in einem Gin drin sein kann, sind Sie hier genau richtig. Wir beschäftigen uns heute mit den Klassikern unter den Gin Gewürzen und auch mit ein paar exotischeren Botanicals.



Was sind Botanicals?

Zum Basis Botanical Wacholder, auf dem jeder Gin basiert, gesellt sich gerne noch die gesamte Flora der Erde – von der Wurzel, über die Rinde bis zum Blatt. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet Botanicals nämlich „Pflanzen und pflanzliche Extrakte“. Die typischen Aromen, die wir direkt mit dieser Spirituose verbinden sind, neben Wacholder, Kräuter sowie Zitrusfrüchte. Doch das Feld ist, wie wir nun sehen werden, deutlich breiter und vielfältiger.
Für die Aromatisierung von Gin gibt es zwei Möglichkeiten: Mazeration und Destillation. Bei der Mazeration liegen die Botanicals über mehrere Stunden in der schon destillierten Spirituose. Bei der Destillation mazerieren sie ebenfalls im Gin, dieser wird jedoch anschließend noch einmal gebrannt.


Typische Gin Gewürze & Botanicals

Wacholder

Ohne Wacholder gibt es keinen Gin. Dieser besteht nun mal bekanntlich aus einem Neutralalkohol und Wacholderbeeren, die der Spirituose durch ihr herb-süßes, leicht bitteres Aroma den typischen Charakter verleihen. Sie sind also das primäre Botanical, das den Gin überhaupt ausmacht.
Der Name ist sogar von dem englischen Begriff dieses Strauchs, juniper, abgeleitet. Damit ist Wacholder auch das einzig vorgeschriebene Botanical in der Gin Herstellung. Weltweit wächst diese Pflanze auf trockenem, kalkhaltigem Boden. Allerdings stammt der Wacholder für die Gin Herstellung größtenteils aus Osteuropa. Er ist ein säulenförmiger Strauch, der auch mal Baumhöhe erreichen kann. Als nadeliges Zypressengewächs heißen die blau-schwarzen Wacholderbeeren auch eigentlich korrekterweise Zapfen.


Die Ernte dieses Botanicals ist außergewöhnlich. Dadurch, dass die Beeren das ganze Jahr wachsen, sind sowohl reife als auch unreife am Strauch. Damit ist nicht nur die aktuelle, sondern auch zukünftige Ernte gleichzeitig vorhanden. Um solcheDel-Professore-Gin-Jerry-Thomas-Speakeasy Ressourcen nicht zu verschwenden, werden die reifen Beeren also in mühsamer Handarbeit gepflückt. Gin ist demnach, mit seiner handverlesenen Grundzutat, ein echt edles Getränk.
In unserem Onlineshop und unserer Filiale in der Essener Innenstadt finden Sie unter anderem den Del Professore Gin Jerry Thomas Speakeasy, den Finsbury Dry Gin oder den Nouaison Gin.

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Koriandersamen

Ganz vorne mit dabei in der Gin-Produktion ist auch der Koriander. Er wächst mittlerweile überall auf der Welt, da er ein beliebtes Würzkraut ist. Ursprünglich stammt dieses Gin Gewürz aus dem Mittelmeerraum, es kommt aber auch vermehrt in Osteuropa vor. Die Pflanze wird zwischen 30 cm und 1,30 m groß und bildet dreifach gespaltene, fiedrige Blätter aus. Sie ist sehr robust. Am besten entwickelt sie ihre Aromen an sonnigen, windgeschützten Orten in nährstoffreichen, lockeren Böden.


Die Samen werden Ende August bis Anfang September geerntet und anschließend vor Wind und Sonne geschützt getrocknet. Das reichlich in den Samen enthaltenen ätherische Öl Linalool ist geschmacksgebend. Es ist würzig und aromatisch mit holzigen Noten und einer Spur von Zitrusfrüchten und -blüten.Opihr-Oriental-Spiced-Gin Letzteres macht man sich in der Gin Produktion zunutze, um eine leichte Zitrusnote zu erreichen. Außerdem harmoniert Koriander wunderbar mit echten Zitrusfrüchten.  Korianderaromen finden Sie in den Gins der bekannten Marke Bombay oder im exotischen Opihr Oriental Spiced Gin.

Angelikawurzel

In Deutschland und Belgien beheimatet, wächst diese Krautart allgemein bevorzugt in feuchten Böden auf der Nordhalbkugel. Angelikawurzel ist auch unter dem Namen Engelwurz bekannt. Die Pflanze erinnert an eine überdimensionierte Pusteblume: Die Blüten bilden eine Kugel, die ihrerseits durch ihre doldenartige Struktur einer solchen Blume ähneln. Ansonsten wird der gerillte, hohle Stängel bis zu zwei Metern hoch. Die Wurzel, die für die Gin Produktion am häufigsten verwendet wird, ist rotbraun und rübenartig und bildet einen gelblichen Milchsaft.


Die ätherischen Öle aus dem Botanical sind der Geschmackslieferant im Gin. Eigentlich bietet sie durch diese dem Gin ein ähnliches Aroma wie auch der Koriander – nach Zitrus und leicht holzig. Allerdings sind sie im Vergleich zu diesem nicht so intensiv. Deswegen schmeckt oder riecht man die feinherbe Würze der Angelikawurzel auch selten und nurColombian-Aged-Gin-Ortodoxy schwer heraus. Interessanterweise verwenden die Hersteller die Wurzel trotzdem und würdigen nicht nur die feine Note, sondern auch eine andere Eigenschaft. Sie hält nämlich andere Aromastoffe als Fixativ im Gin fest. Aromatisch verzaubert die Angelikawurzel im Colombian Aged Gin Ortodoxy schon beim ersten Riechen.

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Iriswurzel

Auch bekannt unter dem Namen Veilchenwurzel, gehört die Iriswurzel zu den Schwertliliengewächsen, obwohl sie genau genommen nicht mit Lilien verwandt ist. Die bunte Vielfalt, in der sich ihre Blüten bilden, ist der Grund für den Namen, der der griechischen Göttin des Regenbogens. Die Iriswurzel kommt ursprünglich aus Mitteleuropa, kommt aber auf der gesamten Nordhalbkugel vor. Sie wird wegen ihrer Blüten häufig als Zierpflanze verwendet. Die Wurzel des Gin Gewürzes setzt sich aus einer zwiebelähnlichen Knolle und Rhizomen zusammen. Nach mehrjährigem Wachstum werden die Wurzeln zunächst weitere drei Jahre gelagert und getrocknet, bevor sie zur weiteren Verwendung pulverisiert werden. Ihr feines Aroma wird von vielen Gin-Destillateuren geschätzt.

Im Aroma ist die Iriswurzel noch viel zarter als Wacholder und Koriander undGunroom-London-Dry-Gin- gehört zu den kostbarsten Gin Gewürzen. Es ist geprägt vom Veilchenduft und einer erdigen Note. In den meisten Gin ist der Duft kaum wahrnehmbar. Auch die Iriswurzel besitzt, wie die Angelikawurzel, die Fähigkeit Duft und Geschmack zu binden. Beim Gunroom London Dry Gin können Sie ja mal Ihre Geschmacksknospen auf die Probe stellen.

Süßholzwurzel

Süßholz raspeln mit der Süßholzwurzel. Man schmeichelt jemanden, wenn man Süßholz raspelt. So schmeichelt auch die Wurzel dem Geschmack des Gins oder andersherum der Gin mit diesem Botanical schmeichelt dem Konsumenten. Die Süßholzwurzel gehört zu den Schmetterlingsblütlern. Sie ist eine von Juni bis Juli blauviolett blühende, bis zu zwei Meter hohe Staude, von der man nur die holzige, gelbliche Wurzel verwendet. Eigentlich kommt dieses Gin Gewürz aus dem Mittelmeerraum sowie West- und Südostasien, heute findet man es aber auch in Europa.
Der Name ist hier Programm: Die Süßholzwurzel istGunroom-Navy-Gin geschmacklich etwa 50-mal süßer als gewöhnlicher Rohrzucker. Aus dem Saft der Wurzel wird auch Lakritz hergestellt. Dieser Geschmack findet sich dann auch im Gin wieder: eine süßlich bittere Note, die unverkennbar ist. In der Botanicalliste vom Gunroom Navy Gin wird die Süßholzwurzel aufgeführt.

Zitrusschalen

Zitrusschalen ist ein weit gefasster Begriff für den Abrieb oder die ganze Schale von verschiedenen Zitrusfrüchten. Darunter fallen Zitronen, Limetten, allerlei Orangenarten und auch Grapefruit. Damit zählt dieses Gin Gewürz der Herkunft nach eigentlich auch schon zu den exotischen Botanicals. Allerdings finden Zitrusschalen häufig ihren Weg in den Gin, da die hier schon aufgeführten Botanicals bis auf die Süßholzwurzel dem Gin alle ein Zitrusaroma verpassen. Daher spielen die Schalen von Zitrone und Co. in den meisten Gins eine zentrale Rolle. Alle Zitrusgewächse sind Bäume und kommen ursprünglich häufig aus dem asiatischen Raum, wie zum Beispiel Indien und China.

Heute werden die Früchte im Mittelmeerraum, also in Ländern wie Spanien und der Türkei oder auch in den USA und Südamerika kultiviert, da sie ein warmes und auch feuchtes Klima bevorzugen. Es sind immergrüne Pflanzen, die teilweise zeitgleich Blüten und Früchte tragen, sodass eine mehrfacheZiegler-G=in3-Classic-Gin Ernte im Jahr möglich ist. Das Aroma der Pflanzen reicht von süß-fruchtig bis sauer-bitter, sodass ein Gin mit Zitrusfrüchten sehr verschieden ausfallen kann. Geschmackvolle Beispiele sind der Ziegler G=in3 Classic Gin oder der Osmoz Citrus Gin, die sie unter anderem bei uns finden.

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Exotische Gin Gewürze&Botanicals

Alle bisher erwähnten Gin Gewürze werden oft, man kann schon fast sagen traditionell, verwendet. Doch auch der Standort der Destillerie kann ausschlaggebend für Botanicals sein. So individualisieren tropische Länder ihre Produkte durchaus mit exotischen Früchten oder der heimischen Flora. In dieser Kategorie finden Sie außerdem auch allgemein seltener verwendete, ungewöhnlichere Botanicals, vielleicht sogar aus ihrer unmittelbaren Umgebung. Einige der folgend aufgeführten Gin Gewürze und noch ein paar mehr finden Sie in den Gins in unserem Blogbeitrag Bester Gin mit exotischem Flair wieder.

Cassia-Rinde

Die Cassia-Rinde ist vor allem in China, Vietnam und auf Madagaskar zu finden und stammt von einem Baum namens Zimtkassie. Eigentlich ist die Rinde der Zimtkassie kein echter Zimt, sondern eher ein eigenes Gewürz. Doch ihr Aroma gleicht dem des Zimts. Das Gin Gewürz wird noch in Handarbeit gesammelt und getrocknet, bevor sie zur weiteren Verwendung entweder zerstoßen oder als Stücke in den NeutralalkoholMombasa-Club-London-Dry-Gin eingeweicht werden. So überträgt sich ihr warmes, süß-würziges, zimtartiges Aroma auf den Gin. Dieses ist stark und von einer Bitternote begleitet. Die Rinde findet sich im bekannten Broker’s Dry Gin oder aber auch im Mombasa Club London Dry Gin wieder.

Rose

Obgleich viele Rosengewächse als Botanical dienen, tragen wenige dieser das Wort Rose in ihrem Namen. Häufig handelt es sich dann um Pflanzen aus der Familie der Rosengewächse, die man als Laie nicht als Rose bezeichnen würde. Von ihnen kommen die Blüten und Früchte zum Einsatz. Umso exotischer ist es, wenn wirklich namentlich bekannte Rosen, die jeder als solche erkennt, in der Zutatenliste eines Gins auftauchen. Meistens werden die Blätter und nicht die Blüten der Rose als Gin Gewürz verwendet.


Erstere haben nämlich ein floraleres, herberes Aroma als Letztere, insgesamt ist es aber eher süßlich. Rosen wachsen auf der gesamten Nordhalbkugel. Je nach Art erblühen sie von Mai bis hinein in den November oder sogar bis zum ersten Frost. Es gibt sie in den verschiedensten Farben und Farbabstufungen. DieGlendalough-Rose-Gin Roten oder Rosafarbenen werden jedoch eher als Gin Gewürz verwendet, damit der Gin sich nicht nur durch das lieblich-florale Aroma, sondern auch durch seine Färbung von anderen abhebt. Bei uns finden Sie beispielsweise den Glendalough Rose Gin als Vertreter für das Botanical Rose.

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Löwenzahnwurzel

Exotisch ist was anderes denken Sie sich jetzt. Von wegen. Obwohl die Pflanze mit der gelben Löwenmähne bis auf die Polarregionen auf der gesamten Nordhalbkugel vorkommt, wird dieses Gin Gewürz meistens nur als Unkraut angesehen. In seiner Geschichte werden ihm aber einige besondere Rollen zugesprochen, sowohl als Heilmittel als auch als mystisches Orakelkraut. Heute schätzen wenige den Geschmack des Gin Gewürzes in der Küche und noch wenigen mehr ist bekannt, dass es sich beim Löwenzahn um ein Heilkraut handelt. Deswegen kategorisieren wir ihn und seine Wurzel auch unter den ungewöhnlicheren Botanicals, die im Gin verwendet werden können.


Seine Wurzel verleiht dem Gin wunderbar bittere Akzente, die man sich eben auch in der Küche zunutze macht. Beispielsweise in Salaten oder sogar zum Verfeinern von herben nicht-alkoholischen Getränken wie Bitter Lemon oder Ginger Ale. Dazu wird die getrocknete Wurzel entweder ganz oder als Pulver verwendet. Diese kann mehr als einen Meter lang werden, fast viermal so lang wie die überirdische Wuchshöhe. Die ErnteWoodland-Sauerland-Dry-Gn erstreckt sich von Frühjahr bis Herbst. Dabei kommt zuerst die Blüte, aus der man ein honig-süßes Gelee zubereiten kann, und zum Schluss die Wurzel, das Gin Gewürz, dran. Der Woodland Sauerland Dry Gin ist ein Beispiel für dieses eigentlich jedem bekannte und unserer Meinung nach häufig verkannte Botanical.

Safran

Safran, ein Schwertliliengewächs und eines der teuersten Gewürze der Welt. Als Botanical ist es nicht zu schade. Ganz im Gegenteil. Es macht den Gin zu einer noch edleren Spirituose. Safran wird aus den Stempelfäden der violett blühenden Krokus-Art hergestellt. Daher muss man Blüten in sechsstelliger Zahl abarbeiten, um an ein Kilo des Gewürzes zu kommen. Außerdem erfolgt die Ernte ohne technische Hilfsmittel und auch bloß einmal im Jahr für zwei Wochen im Herbst.
Obwohl Safran mittlerweile in einigen Ländern (darunter Afghanistan, Iran, Marokko, Spanien, Griechenland Italien und sogar Deutschland) angebaut wird, ist das Gin Gewürz wegen der vielen besonderen Umstände in der Produktion eingeschränkt. Meistens wird es in Reisgerichten verwendet.


Safran verleiht dem Gin einen edlen, sanft-würzig bis herb-scharfen Geschmack sowie eine pikant exotische Note. DieIndian-Summer-Saffron-Infused-Gin Hersteller machen sich auch die färbende Eigenschaft des Gewürzes  zunutze. In unserem Sortiment finden Sie zum Beispiel den Gabriel Boudier Saffron Gin und den Indian Summer Saffron Infused Gin.

Tee

Ein beliebtes Heißgetränk, für das vor allem die Briten und orientalische Länder bekannt sind, trifft auf eine Spirituose. Diese kommt zwar eigentlich aus den Niederlanden, wird aber heute eher mit den Briten in Zusammenhang gebracht. So gesehen vermählen sich zwei beliebte Getränke. Aus verschiedenen Teilen einer Teepflanze aufgegossen, schmeckt es durch das Botanical Tee von süß über herb bis würzig.
Die bekanntesten Anbauländer sind China und Indien. Aber auch in anderen asiatischen Ländern sowie afrikanischen und süd-amerikanischen Gebieten wird das Gin Gewürz Tee angebaut. Eben da, wo tropisch-feuchtes Klima herrscht beziehungsweise die Boden- und Luftverhältnisse sowie das feucht-kühle Klima inCopperhead-The-Alchemist-s-Gin-Black-Batch den Gebirgen dem Tee einen guten Nährboden für seine aromatische Entfaltung bietet. Grüner Tee findet sich beispielsweise im Roku Japanese Craft Gin und Ceylon Tee im Copperhead The Alchemist’s Gin Black Batch wieder. Beide haben ein wunderbares Tee-Aroma.

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Hoffentlich konnten wir mit diesem Beitrag ihre Neugierde zum Thema Gin Gewürze und Botanicals etwas stillen und ihrer Liebe zum Gin noch mehr Nahrung geben. Klicken Sie sich hier auf unserem Blog doch auch noch durch unsere anderen Beiträge rund ums Thema Gin, falls Sie diese nicht schon verschlungen haben.
Und schauen Sie auch mal in unsere Schüttelschule auf YouTube vorbei. Mit Ihrem neuen Wissen über Botanicals können Sie den Geschmack der Gincocktails mit weiteren Gewürzen im Glas variieren und intensivieren.

Wenn Sie mal keine Lust auf einen klassischen Gin haben, stellen wir Ihnen auch gerne Sloe Gin – Die kleine Schwester des Gins vor. Auch das Trendgetränk Roter Wermut und französischer Calvados bringen Abwechslung in Ihre Bar.

Selbstverständlich finden Sie in unserem Online Shop Gins mit allen hier erwähnten Botanicals. Wir laden Sie herzlichst zum Stöbern, Probieren und Kaufen dort und vor Ort in unserem Fachgeschäft ein.

CHEERS! Und bis bald,

Ihr Banneke Team

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