Was ist Wodka?

Was ist?

Wodka (oder Vodka) zu definieren ist genau so leicht wie schwer. Das liegt daran, dass Wodka extrem facettenreich ist und aus einer Vielzahl von Rohstoffen hergestellt werden kann. Im Prinzip handelt es sich aber um die einfachste Form von Spirituose die es gibt. Die gesetzlichen Vorgaben beschränken sich dabei auf ein Minimum. Eigentlich ist lediglich der Mindestalkoholgehalt von 37,5% Vol. Alk. vorgeschrieben. Ansonsten gibt es, sofern man lebensmitteltechnisch einwandfreie Produkte herstellt, kaum Einschränkungen.

Heute am Markt befindliche Wodkas versuchen häufig, sich durch ihre besondere Reinheit auszuzeichnen. Dabei übertrifft man sich gerne mit immer höheren Anzahlen an Destillationsdurchgängen und Filtrationen. Insbesondere bei letzteren nimmt dies teils groteske Züge an. Von milchgereinigt bei Parliament Vodka, über Diamantfiltration bei Three Sixty bis hin zu einer abschließenden Veredelung durch das Übergießen einer nackten Modelbrust bei dem Münchener Startup „G-Spirits“.  Erlaubt ist fast alles, was nicht schadet und vom Konsumenten angenommen wird. Dabei zählt bei Wodka vor allem das Image und die Präsentation. Flaschen wie beim Crystal Head Vodka oder beim Firestarter wären bei allen anderen Spirituosen sicher eine Art marktwirtschaftlicher Selbstmord. Beim Wodka trifft dies genau den Nerv der Zielgruppe, die heute wohl am ehesten zwischen 18 und 28 Jahren angesiedelt ist.



Woher stammt der Wodka?

Sowohl Polen als auch Russland beanspruchen heute für sich das Ursprungsland des Wodkas zu sein. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Wodka jedoch Anfang des 15. Jahrhunderts in Sandomierz in Polen. Damals war vor allem Roggen als Rohstoff für die Wodkaherstellung in Mode. Das Getreide eignete sich nicht nur damals, sondern auch heute noch besonders gut, um erstklassige Wodkas herzustellen, da es besonders aromatische und süßliche Destillate hervorbringt. Damals war es absolut erwünscht das der Wodka einen deutlich erkennbaren Eigengeschmack mit sich bringt.

Wodka verbreitete sich in den osteuropäischen Ländern und Russland während der Zeit von 1500 bis 1900 in allen Gesellschaftsschichten und viele, der noch heute aktiven Marken haben in dieser Zeit ihren Ursprung. Die erste „echte“ Wodkamarke stammt wohl aus Polen. Wyborowa produziert schon seit 1823 unter diesem Namen Wodka. Seit 1873 exportieren sie auch in andere Länder. Vorher war Wodka im Westen Europas und der restlichen Welt fast völlig unbekannt. Lediglich die Adelshäuser importierten geringe Mengen als exklusive Spezialität.

Definitionsfrage

Ganz richtig kann diese Behauptung bei genauerer Betrachtung aber kaum sein. Denn nur weil es nicht Wodka hieß, heißt es nicht, dass es keiner war. Natürlich wurden auch zu diesen Zeiten schon überall die verschiedensten Rohstoffe zu alkoholischen Getränken verarbeitet. Im Prinzip waren all diese irgendwann in ihrem Produktionszyklus einmal Wodkas. Oder zumindest hätte man sie heute so verkaufen können. Meist definiert die Weiterverarbeitung oder die Lagerung den Typ der späteren Spirituose. Schön zu sehen ist das heute noch am Beispiel des Wodkas Valt, an dessen Beispiel wir die Herstellung schön darstellen können. Im Prinzip handelt es sich dabei nämlich um einen Scotch Whisky, der sich ohne dreijährige Lagerung nicht als solcher betiteln darf. Wodka darf überall auf der Welt hergestellt werden. Anders als bei vielen anderen Spirituosen gibt es für Wodka keinerlei geschützte Herkunftsbezeichnung.

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Herstellung

Zunächst einmal hängt der eigentliche Herstellungsprozess vom verwendeten Rohstoff ab. Jeder Rohstoff verlangt zunächst eine andere und eigene Behandlung, um ihn soweit zu verändern, dass er zu einer alkoholischen Flüssigkeit werden kann. Grundsätzlich kann alles, was entweder Stärke, oder schon Zucker enthält, benutzt werden, um eine Maische anzusetzen. Als solche bezeichnet man die Lösung, in der der im Rohstoff enthaltene Zucker oder die Stärke gelöst ist.

Die Grundzutaten

Theoretisch könnte das auch das Bein eines Holztisches sein. Durch ein Erhitzen der Holzfasern in Wasser würde sich die darin enthaltene Stärke zunächst lösen und durch im Holz enthaltene Enzyme würde aus der Stärke Zucker abgespalten. Voilà, der Grundstoff für eine alkoholische Gärung und eine anschließende Destillation wäre gegeben. Natürlich kommt niemand auf die Idee, einen Holzwodka herzustellen. Aber unmöglich oder verboten wäre es keineswegs. Eine Art Reinheitsgebot für die Herstellung von Wodka gibt es bis heute nur in Russland und Polen. Jedoch kommen in der Praxis kaum andere Rohstoffe als Gerste, Weizen, Trauben, Roggen, Zuckerrohr, Mais  oder Kartoffeln zum Einsatz. Alle anderen Rohstoffe sind sonst meist entweder zu kostspielig oder schlichtweg geschmacklich ungeeignet.

Das Gären

Die gewonnene Maische wird dann zunächst unter Zuhilfenahme von Hefe vergoren. Dabei wird jedoch nur ein Alkoholgehalt von etwa 7-10% Vol Alk. erzielt. Der wichtigste Schritt beim Gewinnen jeder Art von Spirituose ist natürlich die Destillation. Insbesondere beim Wodka hat diese einen besonderen Einfluss auf das fertige Produkt. Es gibt viele verschiedene Verfahren der Destillation. Die bekanntesten sind dabei das Brennen in einer Kupferbrennblase (Pot Still), die Brennkolonne (Column Still) und das Alambicverfahren welches vor allem bei der Cognacproduktion zum Einsatz kommt. Alle Methoden bieten verschiedene Vor- und Nachteile.

Das Brennen

Skyy VodkaIn modernen Brennkolonnen können durch das kontinuierliche und immer wieder erneute Brennen sehr reine und fast neutrale Destillate erzeugt werden. Ein Ziel, das vor allem westliche Wodkaproduzenten häufig verfolgen. Das markanteste Beispiel für diese Art „Western-Style“ Wodka ist sicher Skyy aus San Francisco.

Ketel One VodkaEin klassischer oder „Eastern-Style“ Wodka, der in einer Kupferbrennblase hergestellt wird und auch deswegen sehr aromatisch ist, ist der niederländische Ketel One.

CirocNatürlich gibt es aber auch Wodkas, die im Alambic Verfahren destilliert werden. Der aus Frankreich stammende Wodka auf Traubenbasis Ciroc profitiert dabei besonders von der schonenden und aufwendigen Methode.

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Die Filtration

Egal, welche Destillation verwendet wurde, ein entscheidender und unterscheidender Schritt fehlt bei der Wodkaherstellung noch: die Filtration. Dabei gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Ansätze und Methoden. Wenn man gemein sein wollte, könnte man behaupten, dass ihnen allen eines gemeinsam ist: Weder Diamanten, noch Kupfer oder Granit filtern besser als die altbewährten Kohlenstofffilter. Über diese finden sich diverse wissenschatliche Abhandlungen und ihre Wirksamkeit ist unbestritten. Durch die immens hohe Oberfläche der Kohle pro Gramm des Materials, bietet sie nahezu unendliche viele Haftpunkte – auch für mikroskopisch kleine Partikel.

Filtrationsprozesse, insbesondere von Alkohol-Wassergemischen sind jedoch ein komplexer chemischer Vorgang, bei dem es durchaus verschiedene Ansätze gibt. Häufig sind Filtrationsmethoden mit Edelmetallen wie Silber oder Platin nur Abwandlungen einer Kohlenstofffiltration, welche durch den Einsatz der Metalle entweder kompakter, schneller oder effizienter gestaltet werden kann. Doch wie schon erwähnt, handelt es sich bei der Filtration um eine Wissenschaft für sich. Im Folgenden sollen die gängigsten Methoden kurz erwähnt und eingeordnet werden.

Milchfiltration oder Milcheiweissreinigung

ParliamentHier wurde aus der Not eine Tugend. Da es früher, wie bereits erwähnt, ein Privileg des Adels war Wodka herzustellen, wurde es für die Schwarzbrenner schwierig oder unvernünftig kostspielig sich mit Aktivkohlefiltern oder ähnlichem auszustatten. Bekannt war jedoch, dass Milch, beziehungsweise Milcheiweiß eine besonders gute desinfizierende und reinigende Wirkung hat. Durch die heutigen technischen Verfahren kann diese naturgegebene Wirkung noch deutlich verstärkt werden. Daher ist die Milchreinigung heute vor allem dem Premiumsegment vorbehalten und zählt zu den besten Filtrationsmethoden.

Beispiel: Parliament Vodka

Quarzsandfiltration

Ist meistens nur der erste Schritt der Wasserreinigung vor der Aktivkohle. Trübstoffe und gröbere Verunreinigungen bleiben in der Sandschicht zurück.

Papierfiltration

Ist ebenfalls eher als erste Filtrationsstufe zu sehen und filtert, ähnlich wie beim Kaffeefilter vor allem gröbere Verunreinigungen und Schwebstoffe aus dem Destillat. Sehr klassische und althergebrachte Methode.

Kältefiltration

Eine günstige, schnelle und einfache Methode um vor allem Wodkas aus dem niedrigen Preissegment zu reinigen. Dabei wird das fertige Destillat so weit heruruntergekühlt dass das Wasser in der Lösung gefriert und dabei Feststoffe und Fuselöle an sich bindet. Eine nicht besonders schonende aber kostengünstige Methode.

Silberfiltration

Schon seit dem 19. Jahrhundert ist nachgewiesen, dass Silber eine antibiotische Wirkung hat und dabei helfen kann Lösungen zu reinigen und zu desinfizieren. Bei der Silberfiltration handelt es sich aber im Grunde um eine Aktivkohlefiltration. Die Kohle wird dabei nur mit Silber angereichert. Im Prinzip kann man diese Methode als eine der wirkungsvollsten bezeichnen, da Reinheitsgrade von bis zu 98% erreicht werden können.

Platinfiltration

Eine kostspielige und weniger sinnvolle Sonderform der Silberfiltration, bei welcher das eine Edelmetall durch ein anderes ersetzt wird. Die Wirkung ist dabei im besten Fall ähnlich gut. Jedoch lässt sich eine Platinfiltration im Premiumsegment natürlich besonders gut vermarkten.

Diamantfiltration

Auch hierbei handelt es sich mehr um ein Marketinginstrument. Wenn der eigene Wodka über echte Diamanten oder Diamantenstaub läuft, macht das natürlich einiges her. Eine besondere Reinheit wird dadurch jedoch nicht erzielt.

G-Spirits

Der Vollständigkeit halber muss an dieser Stelle noch der Gipfel der „Filtration“ genannt werden. Das Münchener Startup G-Spirits lässt seine Spirituosen über die nackte Brust eines Modells laufen, bevor diese abgefüllt werden. Der Zweck ist klar, der Sinn eher fraglich. Günstiger werden diese Produkte durch das Verfahren jedoch nicht.

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Wodka genießen

Wodka ist von seiner Art her eine der vielseitigsten Spirituosen überhaupt. Er eignet sich gleichermaßen zum puren Genuss als auch zum Mixen mit fast allen anderen Spirituosen und jeder Form von Säften und Ähnlichem. Wie man seinen Wodka am liebsten mag, ist dabei jedem selbst überlassen.

Traditionell wird Wodka jedoch pur getrunken. Und dabei vor allem nicht gekühlt. Das klassische Glas fasst dabei weit mehr als die heutigen Shotgläser. Genau 0,1l – oder wie bei Wodka üblich 100gr. fassen die noch heute vor allem in Russland gebräuchlichen Wodkagläser.

Lokale Vorlieben

Wer Wodka alleine trinkt, gilt in Russland und Polen landläufig schnell als Alkoholiker. Hierzulande ist es jedoch meist üblich, den Wodka auf etwas andere Art zu genießen. Häufig trinkt man ihn eisgekühlt als Shot (2 oder 4cl) oder als Basis von Longdrinks und Mixgetränken. Außerdem wird er fast nie zum oder nach dem Essen gereicht. Einige der bekanntesten und beliebtesten Drinks und Cocktails auf Wodkabasis wollen wir Ihnen hier kurz noch einmal mit den von uns bevorzugten Rezepten vorstellen.

CosmopolitanAbsolut Citron

  • 4cl Absolut Citron
  • 1,5cl Cointreau
  • 1,5cl Limettensaft
  • 2cl  Cranberrysaft

LikörZubereitung

Alle Zutaten zusammen mit viel Würfeleis in einen Shaker geben. Kräftig shaken und in ein gekühltes Cocktailglas abseihen. Anschließend mit einer Orangenzeste abspritzen und garnieren.

Alternativ: Einen Cosmopolitan kann man durchaus auch im Rührglas herstellen. Er trübt dann nicht ein und bleibt leuchtend klar. Auch die Verwendung von Rose´s Lime Juice ist nicht unüblich, wenn man den Drink etwas weniger sauer mag.

Sex on The BeachPeachtree

Zubereitung

Alle Zutaten gemeinsam in einem Bostonshaker mit viel Eis shaken. Anschließend in ein großes Cocktailglas abseihen und die entstandene Schaumkrone setzen lassen. Mit Ananas und/oder Preiselbeeren garnieren.

Moscow MuleRussian Standard für klassische Cocktails

  • 6cl Russian Standard
  • Angostura Aroma Bitterfrische Gurke
  • Frische Limette
  • 2 Spritzer Angostura Bitter
  • Ginger Beer zum Auffüllen

Zubereitung

Die Limette zusammen mit der Gurke in einen vorgekühlten Kupferbecher geben. Mit viel Würfeleis auffüllen und den Wodka und das Ginger Beer hinzugeben.

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Wodka Bull

Wodka ist neben dem Gin wie kaum eine andere Spirituose mit einer besonderen Servierform verbunden. Der Longdrink „Wodka Red Bull“ oder „Wodka Energy“ ist für viele, insbesondere jüngere Leute, der Inbegriff von einem Partygetränk. In den Bars und Diskotheken gibt es vor allem in Deutschland weit und breit keine Konkurrenz. Daher soll er auch an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Dabei haben die Anhänger dieses Longdrinks eine Sache verstanden: Nicht nur die Spirituose, sondern vor allem auch der Filler entscheidet über den Geschmack des Longdrinks. Leider wird diese Weisheit all zu oft nur zu Gunsten des eigenen Kontostands entschieden. Die Qualität des Wodkas ist oft absolut zweitrangig. Auch in der Gastronomie ist dieser Longdrink natürlich sehr beliebt. Ein ordentlich kalkulierter Longdrink auf Basis einer guten Spirituose kann dabei aber schon zwischen 7,00 und 12,00 Euro kosten. Eine Preis, der der Zielgruppe manchmal zu hoch erscheint. Klar ist jedoch, dass ein in der Gastronomie angebotener Longdrink, an dem vom Hersteller bis zur Servicekraft jeder etwas verdienen soll, bei einem Preis von 4,00 bis 5,00 Euro und einer ordentlichen Kalkulation weder eine gute Spirituose, noch einen guten Filler beinhalten kann.

Wodka Marketing

Bei keiner anderen Spirituose steht die Vermarktung so sehr im Mittelpunkt wie beim Wodka. Dies hat sicher mehrere Gründe. Zum einen ist es für den Endverbraucher teilweise schwierig, den geschmacklichen Unterschied als Kaufgrund zu nennen und zum anderen fühlt sich das oftmals jüngere Zielpublikum durch die aufwendigen und extravaganten Auftritte der Marken angezogen. Zwei Beispiele die diese These bestärken sind:

Firestarter

12812_Firestarter_VodkaAn diesem Beispiel zeigt sich wie manchmal die Verpackung so sehr in den Vordergrund gestellt werden kann, dass der Inhalt augenscheinlich nur zweitrangig ist. Der Feuerlöscher will natürlich weder Tradition noch Handwerkskunst in den Vordergrund stellen. Viel mehr zählt der WOW-Effekt und dass sich der Wodka im Flaschenregal von allen anderen abhebt. Dass es sich bei dem Wodka aus Moldawien tatsächlich um ein wirklich ordentliches Produkt handelt, wird dabei fast zweitrangig.

Crystal HeadCrystal Head

Dieser Wodka aus Kanada zeichnet sich vor allem durch seine aufwendige und spannende Flaschenform aus. Der gläserne Totenschädel soll an die 13 kristallenen Totenschädel erinnern, die Archäologen auf der ganzen Welt verteilt gefunden haben. Diese geben der Wissenschaft immer noch Rätsel auf, da man nicht abschließend sagen kann, wie diese in Verbindung stehen. Was das alles mit Wodka zu tun hat, bleibt wohl das größte Mysterium dabei.

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Fazit

Wodka ist unwahrscheinlich facettenreich und vielseitig. Auch wenn ihm nachgesagt wird, dass er im Idealfall nach nichts schmecken sollte, so lässt sich doch beim Blick über den Tellerrand der verbreiteten Supermarktmarken eine Vielzahl von aufregenden Geschmäckern entdecken!

Einige Dinge sind dabei sicher zu beachten. Grob sollte man 10,00€ für 0,7L Wodka einplanen, damit man auf der „sicheren Seite“ steht. Da auch die günstigsten Wodkas kaum weniger als 6,00€ kosten, lohnt sich die geringe Mehraufwand in jedem Fall.

Wenn man sich dann einmal auf die verschiedenen Stile und Phlosophien eingelassen hat, lassen sich aufregende Entdeckungen machen. Egal ob französischer Traubenwodka für 30,00€, britischer Kartoffelwodka, koscherer Wodka aus Israel, oder Ultra Premium Wodka aus Russland für weit mehr als 100,00 € pro Flasche.



In unserem Fachgeschäft in der Essener Innenstadt und in unserem Onlineshop finden Sie sicher auch das passende Produkt für Ihre Ansprüche. Zahllose Idenn zum Mixen finden Sie auf unserem YouTube-Kanal, der Schüttelschule.Sie haben Fragen? Wenden Sie sich telefonisch an uns (0201 247 710) oder schreiben Sie uns eine Mail an info@banneke.de.

Bis dahin verbleiben wir mit einem herzlichen

CHEERS!

Ihr Banneke-Team

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