Limoncello kaufen – Worauf ist zu achten?

Blogbeitrag: Limoncello

Limoncello – Die Bezeichnung des italienischen Klassikers. Bereits der Name klingt so schön, dass er auf der Zunge schmilzt und Erinnerungen an Sommer, Sonne und bella Italia zaubert.

Unser Blog verrät Ihnen, welche Besonderheiten die besten Limoncellos auszeichnen und welche Nuancen die Zitronenliköre in unserem Shop unterscheiden, wenn sie den perfekten Limoncello kaufen möchten.

Seine Beliebtheit hat der Limoncello nicht nur seinem Namen zu verdanken. Der unverwechselbar-fruchtige Geschmack dieses besonderen Likör verzaubert nicht nur die Italiener von Südtirol bis Sizilien, sondern hat sich auf einen geschmacklichen Eroberungszug um die ganze Welt gemacht.

Seiner Herkunft, dem schönen Italien ist der Limoncello jedoch immer treu geblieben. Freunde und Kenner des „liquore al limone”, sind sich einig, dass besonders die Herkunft, Pflege und Veredelung der Früchte die wichtigste Basis für den außergewöhnlich guten Geschmack des Limoncello sind. Über Jahrhunderte vererbte Rezepte und Herstellungspraktiken, schufen das wundervolle Angebot, dass wir Ihnen mit die Blog präsentieren können. Lassen Sie sich inspirieren und träumen Sie mit uns von gelb-weißen Sonnenschirmen, den außergewöhnlichen schönen Stränden von Triest bis Marsala und dem Dolce Vita.


Geschichte

Um die Bezeichnung als Herkunftsland des traditionellen italienischen Zitronenlikörs streiten sich drei Regionen Kampaniens: Capri, Sorrent und Amalfi. Jede dieser Regionen behauptet, die Kunst der Herstellung des Limoncellos erfunden und von Generation zu Generation weitergegeben zu haben. Alle drei Regionen im Südwesten Italiens sind für ihre römischen Ruinen und ihre spektakulären Küsten bekannt.

Die Hauptstadt der Region Kampanien, Neapel, war bis zum 18. Jahrhundert noch eine der größten Städte Europas. Regiert unter der römischen Herrschaft, trägt sie ebenfalls viel zum historisch bedeutenden Hintergrund der Regionen bei. Wer zum Limoncello maßgeblich beigetragen hat, bleibt jedoch bis heute ungeklärt. Um die Vaterschaft für diesen zu beweisen, bieten die Regionen dementsprechend überzeugende Geschichten und Legenden.

Wer denn nun?

Die Capresen behaupten, dass der erste Limoncello zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Gasthaus auf der Insel Capri geboren wurde. Dort stellte Maria Antonia Farace ihren Zitronenlikör nach ihrem eigenen Rezept aus Zitronen ihres heimischen Gartens her. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete ihr Enkelsohn Massimo Canale dann ein Restaurant ganz in ihrer Nähe. Schließlich verkaufte den Zitronenlikör seiner Oma dort. Dieser kam so gut an, dass Canale 1988 mit der handwerklichen Produktion von Limoncello begann und auch die Marke registrieren ließ. Der weltberühmte Limoncello di Capri war geboren. Die Bewohner von Capri sind sich daher sicher: Den Limoncello verdanken wir Massimo Canale und dem alten Rezept seiner Nonna.

Limoncello di Capri

Solche Geschichten kursieren jedoch auch in Sorrent und Amalfi. Die Einwohner von Sorrent sind überzeugt davon, dass bereits viel früher die großen Sorrenter Familien ihren Gästen den leckeren Zitronenlikör ausschenkten. Amalfi plädiert sogar auf eine noch längere Geschichte des traditionellen Likörs. Eine Geschichte erzählt von Seefahrern, die bereits morgens einen Schluck heißen Limoncello tranken, um sich aufzuwärmen. Andere hingegen behaupten den Limoncello hätten Mönche erfunden.

Wo auch immer der Ursprung des Limoncellos liegt, eins ist sicher: Der Limoncello ist ein super leckeres Getränk mit einem einzigartig frischen und fruchtigen Geschmack. Übrigens sind es die Zitronen, die den Limoncello so einzigartig machen, sie sind das Besondere an dem leckeren Likör.

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Herstellung

Für den Limoncello benötigt man die Zitronenschalen. Hierbei ist es wichtig, nur das Äußere der Schale zu verwenden, nicht den darunter liegende weißen Teil, das sogenannte Mesokarp. Dieses kann den Likör bitter machen. Also genau das Gegenteil von dem verursachen, was den Limoncello eigentlich ausmacht, seine süße Fruchtigkeit.
Die Schalen der sortenreinen Zitronen werden für etwa drei bis vier Wochen in 95%igem Alkohol gelagert. Hierbei ist es unterschiedlich, welcher Alkohol genau verwendet wird. Oft wird assoziiert, dass Limoncello aufgrund seiner Herkunft auf Grappa basiert. Das kann sein, muss aber nicht. Die Hersteller sind nicht dazu verpflichtet, Angaben zum verwendeten Alkohol zu machen und tun dies meist auch nicht.
Um den Likör anschließend auf Trinkstärke zu bringen und ihm seinen typisch süßen Geschmack zu verleihen, gießt man Mazerat mit Zucker und heißem Wasser auf. Nach etwa einer Woche wird er gefiltert und abgefüllt und ist somit auch fertig zum Genuss.

Roner Limoncello

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Welche Zitrone für den Limoncello?

Wie bereits oben erwähnt, ist die Zitrone beim Limoncello das Wichtigste und vor allem das, was den echten italienischen Limoncello so besonders macht. Deshalb werden nur berühmte Sorten verwendet. Welche das sind und wieso diese so berühmt sind, wollen wir Ihnen deshalb in einer kleinen Übersicht erklären. Damit haben Sie das beste Basiswissen, wenn Sie das nächste Mal Limoncello kaufen.

Limone di Sorrento

Die Zitronensorte „Limone de Sorrento“ wird auf der Halbinsel von Sorrent angebaut. Santocci Limoncello

Diese Zitrone zeichnet sich aus durch ihre mitteldicke Schale, die durch ihre vielen ätherischen Öle besonders aromatisch ist. Ihre Mindestgröße liegt bei 85 Gramm. Ebenso besonders ist ihre Anbauart. Die Pflanzen werden unter Strohmatten, die auf Stützpfosten aus Holz stehen, den sogenannten „Pagliarelle“ angebaut. Diese schützen die Pflanzen vor Wind und Kälte.

Die Limone di Sorrento hat eine geschützte geografische Herkunftsbezeichnung (g.g.A = geschützte geografische Angabe) oder auf Italienisch I.G.P. (= Indicazione Geografica Protetta). Diese muss zusammen mit dem Logo klar und deutlich auf dem Etikett zu sehen sein. Außerdem müssen Name und Anschrift des Erzeugers und die in der Verpackung enthaltene Menge angegeben sein.Villa Massa Limoncello

Insgesamt dürfen Erzeugnisse, die aus der Zitrone verarbeitet wurden nur unter strengen Bedingungen auf die Herkunftsbezeichnung „Sorrento“ zurückgreifen. Verbraucher können sich daher sicher sein, dass auch drin ist was, draufsteht. Ein Aufwand, der sich jedoch allemal lohnt. Nicht nur für Limoncello verwenden viele Hersteller die Sorrento Zitrone sehr gerne. Auch in der Küche verleiht sie italienischen Gerichten wegen ihrer charakteristischen Aromatik ein besonders intensives Aroma. Für die Limoncello-Herstellung gehört sie zu den Spitzenreitern.

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Limone Costa d’Amalfi

Die Limone di Costa d’Amalfi stammt, wie der Name schon sagt von der Amalfiküste. Das Anbaugebiet erstreckt sich über die Gemeinden der Provinz Salerno.
Auch diese Zitronensorte ist besonders beliebt für die Herstellung von Limoncello. Im Geschmack unterscheidet sie sich deutlich von der Sorrento Zitrone. Ihr Fruchtfleisch ist eher mäßig sauer und sehr saftig mit wenig Samen. Darüber hinaus hat sie eine mitteldicke, hellgelbe Schale, die reich an Vitamin C, ätherischen Ölen und Terpenen ist. Die Früchte haben mit 100 bis 120 Gramm eine mittlere bis große Größe. Auch die Limone di Costa d’Amalfi verfügt über das IGP Siegel.

Die Frucht genießt ebenfalls eine besondere Anbauweise. Die Zitronenbäume werden nach einer traditionellen Methode unter Gerüsten mit Pfählen aus Kastanienholz angebaut. Zwar setzt man auch Überdachungen ein, um die Früchte vor ungünstigen Wetterbedingungen zu schützen, jedoch genießen sie vor allem den Schutz der Lattari Berge. So sind sie ständig den warmen Winden des Südens ausgesetzt.Pallini Limoncello

Der Anbau dieser Zitrone ist seit Beginn des 11. Jahrhunderts mehrfach belegt. Schon in mittelalterlichen Schriften finden sich zahlreiche Berichte über die Ausbreitung ihres Anbaugebiets. Heute bauen die Italiener die Amalfi-Zitrone auf rund 400 Hektar an. Das ergibt einen Jahresertrag von rund 8000 Tonnen. Die Limone di Costa d’Amalfi ist mittlerweile weltberühmt. Wenn sie nicht gerade für die Herstellung von Limoncello verwendet wird, ist sie auch ein beliebter Begleiter bei Tisch, zum Beispiel für Fisch oder in Salaten.

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Limone Interdonato di Messina

Das Anbaugebiet der Limone di Messina umfasst sämtliche Gemeinden der Provinz Messina. Die Gebiete bestehen aus einem breiten Küstenstreifen zum Ionischen Meer und zeichnen sich durch ihre unterschiedlichen Höhen von 0 bis 400 Metern aus. Dieses Gebiet hat viele einzigartige Eigenschaften wie zum Beispiel seine besondere Bodenbeschaffenheit, das Klima und die Umwelt, die nur an diesem einen Ort zu finden sind. Zwar gibt es Interdonato-Bäume auch in Kalabrien, jedoch wachsen diese dort nicht so gut wie in der Provinz Messina.

Das Besondere an den Früchten der Sorte „Limone Interdonato di Messina“ ist, dass sie nicht unmittelbar nach der Ernte in den Verkehr gebracht werden und nur kühl gelagert werden dürfen. Sie lagern in speziellen Kühlkammern bei einer Temperatur zwischen 6 und 11° Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Diese hat gleichzeitig eine gute Lüftung. Dadurch entfernen sich chemische Stoffe von der Frucht, die sich bei der Atmung der Früchte bildet. Allerdings müssen die Zitronen spätestens 30 Tage nach der Ernte verpackt werden.

Die besondere Lagerung und das einzigartige Klima an dem Küstenstreifen sorgen dafür, dass die Limone Interdonato di Messina eine besonders charakteristische Zitrone ist, die jedem Limoncello einen einzigartigen Touch verleiht.

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Limone di Siracusa

Auch die Zitronen-Sorte „Limone di Siracusa“ verfügt über eine geschützte, geografische Angabe. Sie gehört zu der Art Citrus limon. Das Anbaugebiet liegt ebenfalls an einem Küstenstreifen des ionischen Meeres. Die  Gemeinden, in denen die Zitrone angebaut wird, sind alle maximal 10km vom Meer entfernt und liegen auf höchstens 210 Meter über dem Meeresspiegel.

Die Bauern ernten die Früchte am 1. Oktober, am 15. April und 1. Juli. Je nach Erntedatum weisen die Zitronen unterschiedliche Eigenschaften auf. Die ganzjährige Erntezeit ist außerdem kennzeichnend für die Frucht. Die im Sommer geernteten Früchte sind Hellgrün, die im Frühling geernteten Hellgelb und die im Herbst geernteten Früchte weisen eine Farbvielfalt von Hellgelb bis Hellgrün auf. Der Saft der Zitrone ist bei allen Sorten zitronengelb, obwohl das Fruchtfleisch der im Oktober geernteten Früchte auch bis ins hellgrüne hinein gehen kann. Die Früchte vom Frühling sind am größten.

Alle Früchte müssen manuell vom Baum geerntet werden und dürfen danach nicht mit Wachsen oder synthetischen Mitteln behandelt werden.
Auch bei dieser Sorte gibt es natürlich viele Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um sie als „Limone di Siracusa“ in den Handel zu bringen. Von der Erzeugungsmenge, bis zum Verpackungsmaterial ist alles genau festgelegt. Nur wenn Größe, Gewicht, Handelsklasse und Schalenfarbe den geforderten Angaben entsprechen, dürfen sie als solche verkauft und vermarktet werden. Vor allem der hohe Saftgehalt macht die Siracusa-Zitrone so besonders.

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Limone Femminello die Gargano

Zu guter Letzt die Sorte „Limone Femminello di Gargano“. Diese Sorte wird am Küstenstreifen im Norden der Halbinsel Gargano und dessen Hinterland von Vico del Gargano über Rodi Garganico bis Ischitella angebaut. Dieses Gebiet verfügt über ein ganz besonderes Mikro-Klima, das Früchte von ausgezeichneter Qualität hervorbringt. Bereits in der Antike baute man diese Sorte dort deshalb schon dort an.

Der Windschutz wird aus Steineiche, Röhricht und Netzen gebildet. Ausschließlich Bitterorange, nach den vorgegebenen Angaben zertifiziert, wird als Unterlage verwendet. Auch die Form der Baumkrone ist besonders, sie entwickelt sich wie ein Kreis, innerhalb eines Quadrates, was die Belüftung und die Ernte einfacher gestaltet.

Durch die gut geeigneten klimatischen Bedingungen kann diese Sorte ganzjährig geerntet werden. Diese Bedingungen und die sorgfältige manuelle Ernte sind Grund für das einzigartige Aroma der Limone Femminello di Gargano. Daher schätzen die Italiener diese Frucht sehr. Sie verleiht auch Limoncello einen unverwechselbar zitronigen Geschmack. Wenn Sie demnächst einen Limoncello kaufen, achten Sie mal drauf, ob er aus diesen Zitronen gemacht wurde. Dann können Sie sicher sein, dass Sie ein besonders exquisites Produkt haben.

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Limoncello kaufen – Unsere Empfehlungen

Nun, da Sie jetzt Zitronen-Experte sind, kommen wir zu dem wohl wichtigsten Teil des Beitrages: Welcher Limoncello ist denn jetzt aus welchen Zitronen gemacht? Wir zeigen Ihnen, womit Sie nichts falsch machen, wenn Sie Limoncello kaufen.

Beginnen wir mit dem Spitzenreiter unter den Limoncello-Zitronen: Der Sorte Sorrento. Aus dieser beliebten Zitrone sind einige hoch qualitative und exquisite Limoncelli gemacht.

Santocci Limoncello

Dieser Limoncello stammt direkt aus Italien. Hergestellt wird er mit einem seit Generationen überlieferten Rezept.Santocci Limoncello

Zusammen mit den exquisiten Zitronen und den außergewöhnlichen Qualitäts- und Kontrollstandards macht es den Limoncello der Marke Santocci zu einem der Besten der Welt.
Außerdem setzt der große italienische  Likörproduzent Torino Destillati auf reine Natürlichkeit.
Hier glänzt Tradition und handwerkliches Können in jedem Schluck.

Vila Massa Limoncello

Auch dieser Limoncello stammt, natürlich, aus Italien. Sein Rezept geht sogar bis ins 17. Jahrhundert zurück. Das Unternehmen Villa Massa ist jedoch etwas jünger. Die beiden Brüder Segio und Stefano Massa gründeten es 1991. Villa Massa Limoncello
Bei der Herstellung des leckeren Limoncellos achten die Brüder penibel darauf, dass nur die besten Sorrentiner Zitronen in den Likör kommen.
Die sorgfältig ausgewählten und vollreifen Früchte werden dann liebevoll verarbeitet, sodass der Limoncello mit seiner ausgezeichneten Fruchtigkeit überzeugt.

 Limoncello di Capri

Der Limoncello di Capri ist wohl einer der berühmtesten Vertreter seiner Art. Wie eingangs schon erwähnt pochen die Capresen darauf, dass sie die wahren Erfinder des Limoncellos sind und weisen dafür auch gute Belege vor.Limoncello di Capri

Wer dem Ganzen jedoch noch nicht glaubt, wird spätestens beim ersten Schluck dieser Köstlichkeit überzeugt sein. Oder zumindest davon, dass es ein echt italienisches Urgestein ist. Die fruchtigen Zitronen und die feinen Aromen vermischen sich am Gaumen zu einem ausgezeichnet harmonischen Geschmack. Ein echter Klassiker, den Sie beim Limoncello-Kauf auf Ihre Liste packen sollten.

Toshi Lemoncello

Auch hier haben wir einen echten Italiener. Für den Toschi Lemoncello verwenden die Hersteller ausschließlich Zitronen aus Sizilien. Bei dem Namen „Lemoncello“ ist uns übrigens kein Rechtschreibfehler unterlaufen, diese Marke wird mit „e“ geschrieben. Und der Name ist nicht das einzige Extravagante an dem Likör. Toshi Lemoncello

Als die Brüder Giancarlo und Lanfranco Toschi 1945, direkt nach dem Krieg, mit der kommerziellen Herstellung von Kirschen und Alkohol begannen, dachten sie wohl nicht, dass ihre Marke eines Tages mehrere Auszeichnungen für den Limoncello bekommen wird.

Zurecht wird dieser leckere italienische Likör mehrfach ausgezeichnet.

Walcher

Der nächste Limoncello in unserer Reihe stammt aus Südtirol. Die verwendeten Zitronen kommen jedoch aus Sizilien.

Walcher Limoncello Dass die berühmte Gutsbrennerei, die eigentlich für ihre legendären Obstbrände bekannt ist, auch vorzüglichen Limoncello herstellen kann, daran besteht kein Zweifel. Denn die jahrelange Erfahrung der Familie und das Gebot der Nachhaltigkeit lassen einen einzigartigen Bio-Limoncello entstehen, der Liebhaber des italienischen Likörs mit höchster Qualität verzückt.

Pallini Limoncello

Der Pallini Limoncello stammt aus Rom. Die Zitronen, die zu seiner Herstellung verwendet werden kommen von der Amalfi Küste. Dadurch bekommt der Likör eine erstklassige Spritzigkeit, die zusammen mit den süßen Aromen perfekt harmonisiert.Pallini Limoncello

Mit akkurater Sorgfalt werden die Zitronen nach der Ernte per Hand zur Destillerie gebracht und fein säuberlich geschält. Seit über 140 Jahren stellt die Familie Pallini bereits Liköre her. Handwerkskunst, die einen exzellenten Limoncello auszeichnet.

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Wir hoffen, Sie sind nun etwas schlauer, wenn Sie den nächsten Limoncello kaufen. Alle vorgestellten Produkte finden Sie selbstverständlich in unserem Online-Shop.

Unser Blog hält außerdem weitere interessante Beiträge für Sie bereit. Wenn Sie mehr zu fruchtigen Spirituosen lesen möchten, legen wir Ihnen die Beiträge Apfelschnaps – Unsere Top 10 der Besten oder Spanische Weine – Fruchtiger Genuss aus dem Süden ans Herz.

Da nun die Hochzeits-Zeit gekommen ist, schauen Sie doch auch mal bei dem Beitrag Perfekt zur Hochzeit – Champagner Cocktails klassisch vorbei.  Weitere Anregungen für leckere Drinks mit Anleitungen finden Sie in unserer Schüttelschule.

Wir wünschen viel Spaß beim Kaufen und Probieren von Limoncello und sagen:
CHEERS!

Ihr Banneke Team

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