Korn – ein deutsches Original, im Pott daheim

Korn - ein deutsches Original, im Pott daheim

Wir haben Sie schon einige Male mit Beiträgen zum Thema Korn beglückt. Ist Ihnen nicht aufgefallen? Na, dann haben Sie noch etwas aufzuholen! Aber Halt! Ehe Sie Ihrer Neugierde direkt nachgehen und die Beträge vielleicht chronologisch lesen wollen, bleiben Sie doch ein bisschen hier und lesen sich ein paar Hintergrundinformationen an. In unserem Enthusiasmus über diese deutsche Spezialität haben wir das anscheinend ein wenig vernachlässigt. Dafür entschuldigen wir uns und holen das hier mit Wissenswertem über Geschichte und Herstellung nach.

Soviel nur schon mal vorweg: Obwohl Korn kein kompliziertes Getränk ist, hat es eine sehr durchwachsene Geschichte. Er wird vor allem in Norddeutschland und Westfalen gebrannt und die kurze Bezeichnung „Korn“ statt „Kornbrand“ ist EU-weit geschützt.



Zur Theorie:

Vor dem Vergnügen kommt stets die Arbeit, nirgenwo weiß man das besser als im Ruhrgebiet. Allerdings ist auch die Arbeit ein Teil des Vergnügens. Also: Erstmal führen wir Sie durch einen kleinen Geschichtsteil und informieren Sie kurz über die Herstellung der Spirituose. Im Anschluss können Sie sich einen Kurzen mit unseren Empfehlungen gönnen.

Korn: Geschichte

Keine Angst, der Unterricht ist kurz und knackig, gespickt mit interessanten Fakten. Also: Zähne zusammenbeißen und losgelesen!

Teil 1: 15. Jhd. bis 18. Jhd.

Ganz so alt wie Wein oder Bier ist diese deutsche Spirituose nicht. Mit seinen rund 500 Jahren steht Korn diesen mehrere tausend Jahre alten alkoholischen Getränke entgegen. Nichtsdestotrotz ist diese vergleichsweise junge Geschichte geprägt von Höhen und Tiefen. Der früheste Beweis für sein Vorkommen ist ein Papier aus dem Jahre 1507, das die Verhängung einer Steuer auf Korn dokumentiert. Fundort und Herkunft dieses Dokuments ist die Stadt Nordhausen, Thüringen. Für einen solchen Erlass muss Korn schon allgemein bekannt gewesen sein. Vermutlich stammt Korn also aus dem vorherigen Jahrhundert, also dem 15. Jahrhundert. Eifersüchtige Bierbrauer verantworteten ein 30 Jahre andauerndes Verbot. Das Konkurrenzdenken war wohl sehr groß und das Verlangen nach Rache wegen der Versteuerung von Getreide musste wohl ebenso ausgeprägt gewesen sein. Nach einer hundertjährigen Atem- und Erholungspause, in der Korn tatsächlich an Beliebtheit gewann, kam ein weiterer Einschnitt durch die Zahl 30.

Leser, die geschichtlich etwas informiert sind, haben richtig vermutet, wenn ihnen direkt der von 1618 bis 1648 andauernde, wenig kreativ benannte 30-jährige Krieg eingefallen ist. Aufgrund der aus den langen Kriegsjahren resultierenden Getreide- und Malzknappheit stagnierte die Kornbrennerei. Danach erholte sie sich jedoch rapide aus unbekannten Gründen. Vielleicht weil Korn vor dem langjährigen Krieg so beliebt war. Eventuell jedoch auch dem zumindest literarisch und filmisch weitverbreiteten Phänomen zuzuschreiben, dass Soldaten, die an Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) leiden, einem erhöhten Alkoholkonsum frönen, um die Grauen des Krieges zu vergessen (Das sollten Sie natürlich nicht nachmachen, sondern Korn wie jeden anderen Alkohol verantwortungsvoll und in Maßen genießen). Ein solcher Hype verlangte natürlich ein Reinheitsgebot, das allerdings erst Ende des 18. Jahrhunderts in Nordhausen festgelegt wurde: mindestens 2/3 Roggen- und maximal 1/3 Gerstenanteil. Seit 1909 gilt ein deutschlandweites Reinheitsgebot.

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Teil 2: 19. und 20. Jhd.

Eigentlich galten Norddeutschland, Westfalen und das in Zentral-/Ostdeutschland gelegene Thüringen als Kornbrenner-Hotspots. Im 19. Jahrhundert wurden sie allerdings vom kleinen Ruhrgebiet abgelöst. Dieses Jahrhundert brachte eine weitere Hürde mit sich, denn der günstigere Kartoffelbrand fand oft seinen Weg in den Korn, um diesen zu strecken.

Das 20. Jahrhundert brachte dann weitere Einschläge. Neben einem allgemeinen Ausschankverbot für alkoholische Getränke, mussten viele Brennereien sowieso schließen, da die Metalle der Brennkessel zur Waffenproduktion gebraucht wurden. Allerdings konnten einige ihr Business aufrechterhalten, da sie die Armee versorgten. Die gemeine Bevölkerung durfte also nichts trinken, die Soldaten aber schon. Zwei Vermutungen, warum die Produktion während des Krieges nicht angehalten wurde und, warum es für Korn nach dem Krieg wieder schnell bergauf ging, stellten wir bereits auf. Eine weitere praktische wäre, dass vielleicht der Rohbrand vom Korn mit seinen 85% zur Desinfizierung von Wunden und Operationsbesteck an der Front gebraucht wurde. 1924 war das Brennen von Korn jedenfalls wieder erlaubt. Wegen der Weltwirtschaftskrise war die Freude darüber wohl etwas gedämpft und leicht war es für die wenigen noch ausgestatteten Brennereien wahrscheinlich auch nicht.

Auch Korn war vor dem Kontrollzwang der Nationalsozialisten nicht gefeit und das Brennen wurde 1936 mal wieder verboten. Dieses Verbot hob die BRD 1954 auf, woraufhin Korn sich wieder kurzzeitig einiger Beliebtheit erfreute. Man versetzte ihn in den 60ern mit Fruchtsäften, woraus der beliebte Apfelkorn entstand. Danach wird es stiller um den Getreidebrand. Erst mit dem Aufkommen von Edelbränden und dem anhaltenden Hype um Cocktails erlebte Korn eine Renaissance.

Korn: Herstellung

Einen Korn kann man aus Roggen, Weizen, Gerste, Hafer und Buchweizen herstellen. Alle anderen Getreidesorten darf man nicht verwenden, wenn man seinen Brand Korn nennen möchte. Das ist in der „Verordnung über bestimmte alkoholische Getränke (AGeV)“ des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz von 1998, die mit in der Spirituosenverordnung der EU von 2008 aufgenommen ist, festgelegt. Zur Erinnerung: Das Reinheitsgebot nachdem Minimum zwei Drittel Roggen und Maximum ein Drittel Gerste verwendet werden dürfen stammt schon aus dem Jahr 1789. Festgelegt ist außerdem, dass dem Produkt Korn keine Aroma- oder andere Zusatzstoffe beigemischt werden dürfen. Korn aus Weizenbrand ist weniger intensiv als solcher aus Roggen. Dieser verleiht der Spirituose kräftige Würznoten.

Zunächst mahlt man das Korn in einer Schrotmühle. Unter Zusatz von Wasser entsteht die Sauermaische, der man Malz hinzufügt, um die Verzuckerung der Stärke im Getreide zu erzielen. Diese Süßmaische vergärt anschließend mit Hefe, wodurch Ethanol entsteht. In dem folgenden Brennvorgang wird der Alkoholdampf destilliert, um störende Geruchs- und Geschmacksstoffe herauszufiltern. Nach einer eventuellen Zweitdestillation des 85%igen Rohbrandes erfolgt zumeist eine Abtrennung von Vor- und Nachbrand vom Feinbrand (Rektifikation). Abschließend verdünnt man diesen Feinbrand wie bei der Whisk(e)y-Herstellung mit Wasser. Bevorzugt wird dabei Quellwasser oder sogar Gletschereis oder Eiswasser verwendet. Daraufhin kann noch eine Aromatisierung mit Früchten erfolgen und/oder eine Lagerung in Holzfässern. Letztere ist normalerweise nicht Teil des Prozesses. Korn, der eine jahrelange Reifung erfährt, ist dementsprechend durch das Holz eingefärbt. So ähnelt er Whisky noch mehr.

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Zum Praktischen:

Nachfolgend stellen wir Ihnen kurz zwei Shots vor. Der eine ein eigentlicher Vodka-Shot, der andere ein ureigener Korn-Klassiker. Wir verzichten an dieser Stelle auf die Auflistung von Cocktails mit Korn. Dafür legen wir Ihnen den Beitrag Wie Korn mischen – 7 Drinks mit Korn mischen ans Herz. Im Anschluss finden Sie drei Vertreter der Spirituose aus unserem Sortiment vor. Der Klassiker Korn, der im Ruhrpott neben Bier fest verwurzelt ist, ist die beste Alternative zu Vodka. Er kann diesen nämlich in allen bekannten und noch kommenden Vodka-Cocktail-Kreationen ersetzten.

Kornshots

Die beiden folgenden Shots sind nur zwei Beispiele, die wir auf unserem YouTube Kanal vorstellen. Sie können natürlich auch alle weiteren Vodka Shots, die Ihnen in den Sinn kommen, mit Korn zubereiten.

Kamikaze

Der Shot ist wohl als erstes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgetaucht. Seine Stärke brachte ihm den Namen Kamikaze ein. Diese Bezeichnung führt auf die Spezialeinheit der japanischen Luftwaffe im Pazifikkrieg während des zweiten Weltkriegs zurück. Die Piloten waren dazu bereit, in einem Akt der Selbstopferung, amerikanische Schiffe mit ihren Maschinen zu rammen. Kanji-Schriftzeichen kann man je nach ihrer Zusammensetzung auf zwei Weisen aussprechen: On- oder Kun-Lesung. So kam es, dass die eigentliche japanische Bezeichnung der Einheit, die eigentlich nur „Spezial-Angriffsgruppe” bedeutet, bei den westlichen Mächten „Kamikaze” ausgesprochen wurde. Dieser Begriff hat ursprünglich andere Schriftzeichen und die Bedeutung „Hauch Gottes” oder „göttlicher Wind”. Er beschreibt den glücklichen Ausgang zweier historischer Ereignisse Japans. Abgesehen vom japanischen Raum, hat sich der Begriff Kamikaze im heutigen Sprachgebrauch als Synonym für koordinierte Selbstopferungsangriffe etabliert.

Die Wirkung des Shots wird also mit einer solchen Aktion gleichgesetzt, was bedeutet, dass der Alkoholanteil es ganz schön in sich hat. Ursprünglich ist der Kamikaze ein Vodka-Shot. Auch im nachfolgenden Video wird er als solcher zubereitet. Für den aktuellen Zweck verwenden wir stattdessen Korn.

Zutaten:De Kuyper Triple Sec

  • 2 cl Korn
  • 1 cl Triple Sec
  • 1 cl frischer Zitronensaft

Zubereitung:

Geben Sie den Korn, den Triple Sec und den frischen Zitronensaft in einen Shaker. Füllen Sie diesen mit Eis auf. Anschließend schütteln Sie ihn kräftig durch. Danach seien Sie den Kamikaze in ein Shotglas ab. Schon haben Sie den kräftigen, frisch-spritzigen Kamikaze mit Korn!

CHEERS!

Samtkragen

Dem Samtkragen haben wir auf unserem Blog bereits einen ganzen Beitrag gewidmet. Trotzdem finden wir, dass er mindestens noch einmal von uns aufgegriffen werden kann. Als echte Ruhrpottler können wir einfach nicht widerstehen. Sie sollten für den perfekten Samtkragen niemals einen Doppelkorn verwenden. Ein einfacher reicht da völlig aus. Zusammen mit dem Boonekamp ist der Shot schon ordentlich an Umdrehungen bedient. Sein Name ist der Art zu verdanken, wie der Boonekamp auf den Korn gegossen wird. Die dunkle Schicht gleicht einem Kragen, der sich samtig um den Hals legt.

Zutaten:Boonekamp-48%

  • Korn
  • Boonekamp
  • Gesellschaft

Zubereitung:

Stellen Sie mindestens zwei Shotgläser kalt. Sie sollten eiskalt sein, wenn Sie fortfahren. Der Korn wird nämlich direkt in die Gläser gegeben. Dazu füllen Sie alle Ihre Shotgläser mit ca. 2 cl Korn auf. Anschließend sind Ihre Geduld und eine ruhige Hand gefragt. Sie nehmen den Boonekamp mit einem Samtkragenausgießer zur Hand und gießen langsam eine dunkle Schicht auf den Korn auf. Behelfen Sie sich dabei mit einem Cocktaillöffel. Anschließend rufen Sie Ihre Kumpel herbei und kippen sich den Samtkragen gemeinsam hinter die Binde. Das muss zackig gehen, denn Boonekamp und Korn sollen sich erst im Mund verbinden. Je länger der Samtkragen steht, desto wärmer wird er natürlich und die Schichten vermischen sich. Also borgen wir uns an dieser Stelle die ursprünglich Norddeutsche Aufforderung: Nich lang schnacken, Kopp in’n Nacken!

CHEERS!

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Unsere Empfehlungen

Kurz und knackig präsentieren wir Ihnen drei unserer Korn-Favoriten. Weitere Produkte finden Sie in unserem Onlineshop.

 

Letzte Schicht Korn

Die Letzte Schicht KornMit dem „Die letzte Schicht“ Korn wird die Erinnerung an den Steinkohlebergbau wachgehalten. Er soll zeigen, dass mit dem Ausstieg 2018 die Traditionen, die aus dem Bergbau entstanden sind, nicht aussterben. Als echtes Ruhrpottkind hält der Korn den Kopf hoch und präsentiert stolz seine Herkunft: Vom ersten bis zum letzten Schritt in der Produktion stellt man ihn im Pott her. Dabei half die Erfahrung und Innovation des Ruhrgebiets in der Brenntechnik. Neben Röstaromen finden sich auch fruchtige Birnen- und Apfelnoten im Geruch wieder. Am Gaumen folgt reifer Weizen mit einer feinen Süße in einem dezenten Schmelz. Seine feinen Aromen haben im Abgang ihren großen Showdown. Lange und zufriedenstellend hallt der „Die Letzte Schicht“ Korn nach. Deswegen lohnt er sich zum Genuss im Kreise Ihrer Kumpel, um auf die Vergangenheit und Zukunft gleichermaßen anzustoßen.

Otto Korn

Otto Fürst von Bismarck, der berühmte deutsche Politiker und ersteOtto Korn Reichskanzler des Deutschen Reiches, ist nicht bloß Namensgeber aller Fürst Bismarck Spirituosen. Seine Familie gründete 1799 die Kornbrennerei und er selbst leitete sie ab 1874. Das Familienrezept ist auch heute noch der Grundpfeiler für jeden neuen Kornbrand. So auch für diesen speziellen Otto Korn. Es ist ein Crafted Corn schonend aus Roggen, Weizen und Gerstenmalz mit Qualitätswasser mehrfach destilliert. Anschließend erfährt er eine sechs-monatige Reifung im 225 Liter Eschenfass, das von innen getoastet ist. So geht eine dezente Holznote auf den Premium Doppelkorn über. Ansonsten hat der Otto Korn einen starken Charakter mit würzigen Roggen- und feinen Weizennoten.

King Korn

King KornDas Brennrecht erhielt die Familie Dörlemann 1860 und sollte mit ihrer Brennerei der wirtschaftlich schwachen Stadt auf die Beine helfen. Die Brennerei Dörlemann aus Recklinghausen stellt den King Korn nach dem Reinheitsgebot aus dem Jahre 1789 her. Dafür hält der Winterweizen aus dem eigenen Anbau her. So ist auch dieser Korn durch und durch ein Kind des Ruhrpotts. Quellwasser, das auch vom Gut der Familie stammt, dient zum Herabbringen des reinen Destillats auf Trinkstärke. Ein blumig-würziges Aroma und ein voller Geschmack ist das Ergebnis sorgfältiger Arbeit, bei der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen. King Korn ist damit ein starker Vertreter seiner Art, was wohl durch die Anspielung auf den gigantischen Gorilla untermalt werden soll.

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So jetzt entlassen wir Sie, um Ihrer Neugier nachzugehen und den anderen Beiträgen über Korn nachzuspionieren. Den angeteaserten Beitrag zum Samtkragen finden sie hier. Hoffentlich befinden Sie sich bald wieder in bester Gesellschaft um Ihrer Leidenschaft für Korn zu frönen. Dazu müssen Sie auch kein echter Norddeutscher oder Ruhrpottler sein, denn unsere Kultur steht jedem offen. Als Tipp an dieser Stelle noch ein echtes Ruhrpott-Original: das Herrengedeck. In unserer Schüttelschule finden Sie hierzu wie immer ein passendes Video. Browsen Sie doch auch für weitere Inspirationen dort, im Onlinesop und auf unserem Blog.

Unsere Mitarbeiter in unserem Shop in der Essener Innenstadt kennen sich natürlich bestens mit Ruhrpott-Originalen wie dem Korn aus. Zögern Sie nicht, sie mit all Ihren Fragen anzusprechen. Neben Korn kennen sie sich natürlich auch in anderen Spirituosen aus und sind stets bestrebt ihre Weisheiten mit Ihnen zu teilen. Keine Zeit, um vorbeizuschauen? Dann schreiben Sie uns eine Mail an info@banneke.de oder rufen uns zu unseren gewöhnlichen Geschäftszeiten an.

Wir freuen uns auf Sie, wünschen Ihnen (und ihren Kumpel) viel Spaß beim Korntrinken und verbleiben mit einem

CHEERS!

Ihr Banneke Team

lizenzfreies Material von pixabay

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