Dominikanischer Rum – Die 3 großen B’s der Rumwelt

Blau für die Freiheit, Rot für das vergossene Blut im Kampf für die Freiheit und das weiße Kreuz, das den Glauben des Volks repräsentieren soll. Das sind die drei Farben der Flagge der Dominikanischen Republik. In unserem heutigen Blogbeitrag geht es nicht nur um die Verngangenheit des Landes. Auch dominikanischer Rum und seine Geschichte stehen im Rampenlicht.

Zu Beginn präsentieren wir Ihnen eine kleine Auswahl wissenswerter Fakten über den Inselstaat sowie einen kurzen Abriss der Geschichte seines Freiheitskampfes. Danach schlagen wir kleine Brücke mit dem Mamajuana. Dominikanischer Rum ist das zwar nicht, ist aber von großer historischer Bedeutung für die Trinkkultur des Landes.  Im Anschluss geht’s an Eingemachte. Hier erhalten Sie alles Wichtige über die Geschichte des Dominikanischen Rum. Selbstverständlich haben wir auch eine Auswahl verschiedener Rums zusammengestellt.



Wissenswertes über die Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik ist ein Inselstaat, der auf der Insel Hispaniola liegt. Diese ist wiederum Teil der großen Antillen, zwischen dem Atlantik und der Karibik. Die Republik umfasst die Mitte der Insel sowie den gesamten Osten. Der Rest der Insel, also der westliche Teil, gehört hingegen zu Haiti – ein Staat, mit dem die Dominikanische Republik eine komplizierte Beziehung hatte, von der Sie gleich noch mehr lesen werden. Direkte Nachbarn sind Jamaika, Kuba, die Bahamas und die Turks- sowie Caicoinseln.

Das herausstechendste Merkmal der Dominikanischen Republik sind wahrscheinlich ihre Gebirge. Allein das Cordillera Central, ein Gebirge im Mittelpunkt der Insel, umfasst die fünf höchsten Berge der Karibik, deren Höhe von rund 2700 Metern bis knapp 3100 Metern reicht. Die restlichen großen Gebirge sind Cordillera Septentrional im Norden, Cordillera Oriental sowie Costera del Caribe im Osten und Sierra de Baoruco im Südwesten.

Die Dominikanische Republik ist ein wunderbares Urlaubsziel. Der Inselstaat bietet auch grundverschiedene klimatische Bedingungen, je nachdem, wo Sie sich auf der Insel befinden. So herrscht an der Nordküste hauptsächlich ein tropisches Klima samt hoher Luftfeuchtigkeit. Selbst im Winter ist es dort mit durchschnittlich 16 Grad verhältnismäßig warm. Anders sieht es im Süden aus. Dort ist es trocken, da viele Gebiete im Schatten des Cordillera Central liegen. Das Gebirge fängt einen Großteil des Regens ab. Die Temperaturen decken sich weitestgehend mit denen im Norden; im Winter ist der Süden aber etwas wärmer. Wenn Sie es lieber kühl mögen, sollten Sie in die dominikanische Berge reisen. Hier sind die Temperaturen deutlich tiefer. Im Winter sind sogar Minusgrade möglich.

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Die Anfänge

Ursprünglich war das Gebiet der heutigen Dominikanischen Republik Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo. Das änderte sich im Jahr 1805, als Haiti die Kolonie eroberte. Lang hielt die Herrschaft Haitis nicht an, denn schon 39 Jahre später kämpfte sich Santo Domingo zur Unabhängigkeit. Gleichzeitig änderte die Kolonie ihren Namen in „Dominikanische Republik“. Um künftigen Kämpfen vorzubeugen, hatte die junge Republik einen Plan: Die Kolonie unterwarf sich im Jahr 1861 erneut der spanischen Krone, was Haiti von weiteren Erobereien abhalten sollte. Schon vier Jahre später erhielt die Dominikanische Republik wieder ihre Eigenstaatlichkeit.

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Mamajuana – Das Nationalgetränk

Das Nationalgetränk des Inselstaats ist nicht dominikanischer Rum, so viel vorweg. Was uns Deutschen das Bier ist, ist Mamajuana für die Dominikanische Republik. Seine Ursprünge gehen mehrere Jahrhunderte zurück, auf Holz- und Kräutermischung der indigenen Völker der Insel Hispaniola. In seiner ursprünglichen Form wurde Mamajuana entweder als Tee oder Sud zubereitet. Gewissermaßen diente Mamajuana als eine Art Wundermittel – zumindest, wenn man der langen Liste gesundheitlicher Probleme glaubt, gegen die Mamajuana helfen soll. Darunter befinden sich etwa Migräne, Übelkeit oder Kopfschmerzen. Auch zur Stärkung der Abwehrkraft oder zur Verbesserungen der männlichen Erektionsfähigkeit wurde Mamajuana als Tee gereicht. Die Sud-Variante wurde hingegen für Personen zubereitet, die an Gelenk- und Muskelschmerzen sowie an Rheuma litten.

Dass Mamajuana heute eine Spirituose ist, geht darauf zurück, dass die indigene Bevölkerung irgendwann begannen, ätherische Öle aus den Kräutermischungen mittels Alkohol zu extrahieren. Mit seiner vermeintlich medizinischen Vergangenheit teilt der moderne Mamajuana wenige Gemeinsamkeiten, da er in der Regel als Digestif gereicht wird. Ganz konnte er sich nicht von seiner historischen Rolle trennen. Immer noch sollen Einheimische behaupten, Mamajuana heile, was immer einen quält. Als Potenzmittel gilt es ebenfalls weiterhin. Das Banneke-Team empfiehlt jedoch, bei solchen und ähnlichen Problemen eher Fachärzte zu besuchen, statt auf Mamajuana zu setzen.

Vielfältige Kräuter

Mamajuana besteht technisch gesehen aus vier Zutaten: Rotwein, brauner Rum, Honig und die bereits erwähnten Holz- und Kräutermischungen. Bei letzterer Zutat wird es etwas kompliziert, da die Liste der möglichen Hölzer und Kräuter lang ist. Am häufigsten kommen die folgenden Bestandteile vor:

  • Petiverua alliacea
  • Sternanis
  • Cissus verticillata
  • Basilikum
  • Haitianischer Strauch
  • Gewürznelkenbaum
  • Agavenblätter
  • Schneebeerenbaum

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Dominikanischer Rum – Die Geschichte

Die Dominikanische Republik war die erste Region in den Amerikas, wo Zuckerrohr angebaut wurde. Grund dafür sind die Reisen von Christopher Columbus, der die Pflanze im Jahr 1502 mit sich brachte. Nur 14 Jahre später öffnete die erste Zuckerfabrik. Wann richtiger dominikanischer Rum zum ersten Mal gebrannt wurde, ist unklar. Spätestens Mitte des 17. Jahrhunderts sollte es aber soweit gewesen sein, wie sich aus alten Dokumenten herleiten lässt.

Mit modernem Rum hatten die ersten Destillate nur wenig zu tun. Sie entstanden aus einer einfachen Destillation aus fermentiertem Zuckehrrohrsirup. Das Ergebnis nannte sich „aguardiente“. Übersetzt bedeutet das so viel Feuerwasser – was gleichzeitig die Geburtsstunde des beliebten Alkoholsynonyms markierte. Strenggenommen war dieses Sirup keine Pflicht für die Herstellung von aguardiente. Eigentlich konnte alles Fermentierbare verwendet werden. Da Zuckerrohr aber weit verbreitet und damit leicht verfügbar war, diente es als Basis des Feuerwassers. Dominikanischer Rum von heute trägt weiterhin die Handschrift des aguardientes. Sie bestehen entweder aus fermentiertem Zuckerrohr oder, wie die meisten Rums, aus Melasse.

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Aller guten Dinge sind Drei

Dominikanischer Rum ist untrennbar mit drei großen Brennereien verbunden: Ron Bermúdez, Ron Barcelo und Ron Brugal. Sie stellen nicht nur den Großteil des dominikanischen Rums her, sondern auch die wahrscheinlich bekanntesten Sorten des Inselstaats. Im Folgenden stellen wir Ihnen die drei Brennereien kurz vor – Produktempfehlungen inklusive.

Ron Bermúdez

Die Geschichte der Brennerei Ron Bermúdez begann im Jahr 1852 in Santiago de los Caballeros. Der venezolanische Immigrant und Apotheker Don Erasmo Bermúdez hatte in diesem Jahr begonnen, einen Panacea Bitter herzustellen, den „Amargo Panacea“. Dieser „Proto-Rum“ hatte einen erstaunlich hohen Alkoholgehalt, da er als zuerst als eine Art Allheilmittel benutzt werden sollte. Schnell fand er aber eine andere Anwendung: als Aperitif. Davon ließ sich Bermúdez inspirieren, arbeitete die Originalformel weiter aus und begann nur unlängst später mit der Produktion seines ersten Rums.

Ron Bermúdez 151

Die 151 im Namen dieses Rums bezieht sich auf ein Messverfahren. „151 Proof“ entspricht einem Alkoholgehalt von 72 Prozent. Damit liegt er weit über der Mindestmenge eines erfolgreichen Proofs – er ist „Overproof“.

Dieser Begriff spielt auf die Ära der Seefahrer im 18. Jahrhundert an. Anscheinend war hochqualitativer Rum damals selten, denn die Seefahrer haben ein eigenen Test entwickelt, um festzustellen, wie gut ihr Rum wirklich ist. Sie mischten ihn mit Schießpulver und zündeten die Mischung an. Ab einem Alkoholgehalt von 57 Prozent ging das Gemisch in Flammen auf. Das sollte beweisen (den „Proof“ liefern), dass der Rum genügend Alkohol enthält.

Hergestellt wird dieser klare Rum aus Zuckerrohr, das in der Sonne der Dominikanischen Republik wachsen konnte und geerntet wurde. Sein Geschmack ist überaus intensiv. Wegen dem hohen Alkoholgehalt raten wir tendenziell vom puren Genuss ab. Sollten Sie zu den besonders hartgesottenen gehören, dann können Sie diese Warnung auch ignorieren. Für alle anderen lohnt es sich, den Ron Bermúdez als Basis für Cocktails oder Longdrinks zu verwenden. Dank seiner alkoholischen Wucht reichen schon geringere Mengen, um jedem Drink eine deutliche Rumnote zu verleihen.

Ron Bermúdez Anejo Selecto

Zur Abwechslung haben wir jetzt einen weniger starken Rum für Sie. Das gilt nicht nur für den Alkoholgehalt, sondern auch für das Bouquet. In der Nase begrüßen Sie eine harmonische Kombination süßer Anklänge verbunden mit Malznoten. Ähnlich süß geht es am Gaumen weiter. Hier warten Toffee, Vanille und erneut das Malz darauf, sich zu entfalten. Dabei überwiegt keine Nuance die andere; das Geschmackserlebnis ist hochgradig balanciert. Sie ahnen sicherlich schon, welche Charakteristika das lange Finish innehat. Korrekt: Die Süße steht im Vordergrund. Hier erwarten Sie erneut die schon aus dem Geschmack bekannten Noten – allerdings mit einem pfiffigen Twist. Beim Voranschreiten des Finishs sollte Ihnen eine dezente Schärfe auffallen.

Im Gegensatz zum Bermúdez 151 eignet sich der Anejo Selecto hervorragend zum puren Genuss. Das soll nicht heißen, er würde nicht auch als Grundlage für Cocktails oder Longdrinks brillieren. Mit diesem Rum von Ron Bermúdez können Sie eine Vielzahl von Drinks mit einem raffinierten süßen Charakter zaubern.

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Ron Barceló

1929 verließ der junge Julian Barceló seine Heimat Mallorca mit einem klaren Ziel vor Augen: die Dominikanische Republik. Dort unterstützte er seinen Bruder, der schon länger auf der Insel lebte, mit dem Start einer eigenen Rumbrennerei. Nur ein Jahr nach der Brennereigründung folgte mit dem San Zenón Hurricane ein Unglück. Der Wirbelsturm zerstörte nicht nur die gesamte Brennerei, sondern auch große Teile des Orts Santo Domingo, in dem die Brüder arbeiteten. Während sein Bruder nach dieser Katastrophe resigniert aufgab und nach Puerto Rico zog, wollte sich Julian nicht unterkriegen lassen. Aus seinem alten Ford verkaufte er die ersten Produkte, um seinen Rums auf der Insel Bekanntheit zu verschaffen. Der Rest ist Geschichte.

Barceló Blanco

Auch dieser Rum von Ron Barceló basiert auf Zuckerrohr, das in der Dominikanischen Republik angebaut und geerntet wurde. Er ist ein Blend mehrerer Destillate mit unterschiedlichem Alter und Reifegraden. Insgesamt reift der Barceló Blanco für bis zu sechs Jahre in ausgesuchten Eichenfässern aus amerikanischer Eiche. Danach wird er kohlefiltriert, was die Reinheit und Klarheit dieses Rums garantiert. Das aufwendige Verfahren lohnt sich, nicht nur für Sie, sondern auch für die Brennerei: Im Jahr 2012 gewann der Barceló Blanco bei der International Rum Conference die Bronzemedaille.

In der Nase besticht der Barceló Blanco von Ron Barceló mit Noten von Trockenfrüchten und Vanille. Einen dezent-scharfen Kontrast liefert rosa Pfeffer. Auch holzige Noten fallen auf. Am Gaumen legt das Bouquet eine Wende hin. Hier erwarten Sie Zitronen und Eukalyptus, die sich harmonisch mit einem knackigen grünen Apfel vermählen. Wie auch für den Anejo Selecto gilt: Der pure Geschmack ist empfehlenswert, aber scheuen sie sich nicht vor Experimenten mit Cocktails.

Barceló Dorado

Wo der Barceló Blanco silber schimmert, da schimmert sein Bruder, der Dorado, golden. Das Herstellungsverfahren überspringen wir an dieser Stelle mal, da es sich weitestgehend mit dem des Blancos deckt. Gehen wir lieber direkt zum interessanten Teil über. Sein Aroma ist üppig; süße Noten wie grüne Banane oder Toffee zeichnen es aus. Auch beim Barceló Dorado sorgen Spuren von dezentem Pfeffer für einen eleganten scharfen Kontrast. Der Pfeffer zeigt sich auch im Geschmack, genauso wie Zimt. Das Resultat ist ein weites Spektrum der Würze, das zudem mit süßlichen Untertönen punkten kann. Diese stammen unter anderem von Karamell. Wie für den Blanco gilt: Probieren Sie den Dorado auch als Grundlage für Drinks.

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Ron Brugal

Die Geschichte der Brugal-Brennerei begann vor rund 130 Jahren in Puerto Plata, eine Hafenstadt im Norden der Dominikanischen Republik. Dort verfolgte Don Andrés Brugal einen Traum: Er wollte die Kunst des Rumbrennens perfektionieren. Der erste Erfolg ließ etwas auf sich warten. Erst im Jahr 1920, 32 Jahre nach Brennereigründung, gelang Brugals erster Rum. Bis zur Herstellung ihres ersten großen Rums, der Brugal Anejo, vergingen erneut 32 Jahre. Mit ihm begann der stetige globale Siegeszug der Brennerei. Anfang der 1980er Jahre begann Brugal mit dem Export in die USA, Mitte der 1990er Jahre dann auch nach Spanien. Dort fanden die Brugal-Produkte schnell eine gigantische Liebhaberschaft. 2010 erkämpfte sich ihr dominikanischer Rum die Spitze der beliebtesten Rummarken in Spanien.

Ron Brugal Anejo Superior

Der Anejo Superior ist einer der ältesten Rums aus dem Sortiment von Ron Brugal – nicht etwa wegen seiner Lagerzeit, sondern weil er einer der ersten je produzierten Rums der Brennerei ist. Können Sie erraten, was seine Grundlage darstellt? Korrekt: Melasse aus karibischem Zuckerrohr. Nach ihrer Fermentation und Destillation folgt die Lagerung. Sie findet ausschließlich in ausgesuchten Holzfässern statt und dauert rund fünf Jahre. Dabei erhält der Anejo Superior seinen weichen Körper und seine raffinierten Noten von Karamell und Vanille. Beide stehen prominent im Vordergrund. Diesen Rum nicht auch für Cocktails und Longdrinks zu verwenden, dafür gibt es keine Entschuldigung. In seiner Heimat ist er eine überaus beliebte Basis für alkoholische Drinks jeglicher Art. Das gilt nicht nur für die private Anwendung, sondern auch für Bars.

Brugal Extra Viejo

Der Extra Viejo ist eine echte Schönheit. Das beweist dieser Rum schon beim Einschenken. Hier präsentiert seine tiefe, dunkle Farbe, die an ebenso dunkle Holzarten wie Kirsche erinnert. Gepaart mit den dicken Schlieren am Glasrand, die der Extra Viejo beim Einschütten hinterlässt, suggeriert das schon vor der ersten Geschmacksprobe: Hier muss es sich um einen intensiven Rum handeln. In der Nase präsentiert sich eine dominante Vanille, gepaart mit dezentem Leder. Am Gaumen überzeugt die Vanille erneut und bekommt Unterstützung von Kokosnuss. Beide stechen merklich aus der dicken Struktur des Rums hervor. Dass beide nicht Überhand nehmen und die geschmackliche Balance gefährden, darum kümmern sich Holzanklänge und diverse Gewürze. Ähnlich sieht es beim langen Finish aus.

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Empfehlungen zum Schluss

Nun sollte Ihnen dominikanischer Rum bestens vertraut sein. Wenn wir schon mal vor Ort sind, wie wäre es mit Rum aus Jamaika? Auch hierzu haben wir einen Blogbeitrag voller wissenswerter Infos und Produktempfehlungen. Falls Sie lieber die lokale Rumindustrie unterstützen möchten, legen wir Ihnen unseren Text Deutscher Rum – Erst Flensburg, Dann die Republik ans Herz.

Nachdem wir in unserem Beitrag so häufig über Cocktails und Longdrinks gesprochen haben, fragen Sie sich bestimmt: Wo anfangen? Und woher Inspiration nehmen? Wir haben gute Neuigkeiten für Sie. Schauen Sie doch mal auf unserem YouTube-Kanal, die Schüttelschule, vorbei. Dort haben wir einfache Videoanleitungen, die Ihnen zeigen, wie Sie im Handumdrehen leckere Drinks zaubern können.

Alle Produkte aus diesem Beitrag finden Sie in unserem Online-Shop. Gerne können Sie uns auch persönlich in unserer Filiale in der Kreuzeskirchstraße 37 in Essen besuchen. Dort wird ihnen unser fachkundiges Personal mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie würden uns lieber auf anderem Weg erreichen? Auch kein Problem. Sie können uns entweder telefonisch unter 0201 2477 10 kontaktieren oder mit einer Mail an info@banneke.de.

Bis dahin verbleiben wir mit einem herzlichen

CHEERS!

Ihr Banneke-Team

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