Spanischer Rum – A wie Arehucas und Z wie Zuckerrohr

Rum

Wenn Sie an typische Spirituosen aus Spanien denken, dann bestimmt als erstes an Weine wie den Rioja oder an Sherry. Aber auch in Sachen Rum kann sich das Land mit wenigen, dafür aber sehr guten Produkten brüsten. Spanischer Rum hat unglaublich viele Facetten. In diesem Blogbeitrag soll es deshalb zunächst darum gehen, warum das weltweit beliebte Getränk Rum seine Wurzeln gewissermaßen in Spanien hat.

Im Anschluss lernen Sie mehr darüber, warum das nicht nur für das Zuckerrohr gilt, sondern auch die Mazeration durch spanischen Einfluss an Bedeutung für die Herstellung gewann. Im Anschluss machen wir einen kurzen Halt bei der Kanarischen Destillerie Arehucas. Erst dann nähern wir uns langsam dem Genussteil. Spanischer Rum sollte nicht achtlos heruntergekippt werden. Deshalb erklären wir eine typisch spanische Variante des Genusses und gehen anschließend näher auf den Honigrum ein. Danach stellen wir Ihnen vier Produkte vor, mit denen Sie ihr neu erlerntes Wissen direkt umsetzen können.



Spanisches Zuckerrohr

Dass Rum aus Melasse gewonnen wird, einem „Abfallprodukt“ aus Zuckerrohr, das bei der Zuckererzeugung entsteht, ist Ihnen wahrscheinlich bereits bekannt. An sich stammt die Pflanze aus dem asiatischen Raum. Viele glauben aber, Zuckerrohr käme aus der Karibik. Auch wenn kein anderes Gebiet so sehr mit Rum und Zuckerrohr in Verbindung gebracht wird wie dieses, kommt das karibische Zuckerrohr ursprünglich aus Europa, genauer gesagt, aus Spanien. Amerikanisches, karibisches und europäisches Zuckerrohr hat seine Wurzeln nämlich auf Gran Canaria.
Die Eroberung der Insel durch die kastilische Krone begann gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Der Eroberer und Kolonisator Alonso Fernández de Lugo wurde zum ersten Festungskommandanten ernannt. Er begründete dort die erste Zuckerrohrplantage und eröffnete die erste Zuckerrohrfabrik Spaniens.

Das Klima der Insel, das ganzjährig zwischen durchschnittlich 20 und 26 Grad schwankt, bot dafür optimale Bedingungen. Damit reagierte Lugo auf die hohe Nachfrage nach Zucker, die in Europa in den folgenden Jahrhunderten weiter rasant ansteigen würde. Gran Canaria entwickelte sich zum ersten Stützpunkt für die spanischen Eroberer. Auch Christoph Kolumbus machte hier Station, bevor er bei seiner ersten, zweiten und vierten Reise in die ‚neue Welt‘ vom Hafen Puerto de las Nieves aus in See stach. An Bord seines Schiffes gelangte erstmals Zuckerrohr in die Karibik.
Oft wurden Kanarios nach Kuba oder Jamaica deportiert, um die Pflanzen in den kolonisierten Regionen anzubauen. Schließlich waren sie bereits erfahren mit der Bewirtschaftung.

Wie viele Kanarios ihre Heimat verlassen mussten, regelte der sogenannte Blutzoll. Pro 1.000 Tonnen Importwaren musste eine kanarische Familie nach Neuspanien umsiedeln. Diese wurde meist ohne Vorwarnung in die Kolonien verschifft. Die Monokultur zerstörte allerdings die vielfältige Landwirtschaft der indigenen Völker. Auch heute noch schaden die Zuckerrohr-Monokulturen der kubanischen Wirtschaft.

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Die Mazeration – eine spanische Erfindung?

Neben dem Zuckerrohr gelangte auch eine andere Grundlage für die Herstellung von Rum aus Spanien in die Welt. Der katalanischer Arzt und Pharmazeut Arnald von Villanova (1235 – 1311) eignete sich die alkoholische Destillation an. Vermutlich halfen ihm dabei Übersetzungen von Schriften des persischen Arztes und Wissenschaftlers Ibn Sina, besser bekannt unter seinem latinisierten Namen Avicenna. Die alkoholische Destillation kannte man in Europa bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Durch Villanova gewann Weingeist an Bedeutung für die abendländische Medizin.

Der hochprozentige Alkohol entsteht durch alkoholische Gärung aus stärkehaltigen Rohstoffen wie Obst, Kartoffeln, Zuckerrohr oder Getreide und dem darauffolgenden Brennen der nun entstandenen Maische.
So legte auch Villanova Kräuter und Wurzeln in Alkohol ein, um ihnen die wertvollen Stoffe zu entziehen. So wollte er die wirksamen Substanzen konzentrieren und daraus Medizin herstellen. Diese Gewinnung von Wirkstoffen aus Pflanzen nennt man Mazeration und wird noch heute eingesetzt, zum Beispiel für Liköre oder Magenbitter. Villanova war nicht der erste, der diese Technik benutzte. Der italienische Arzt Taddeo Alderotti war der erste, der einen fortgeschrittenen Destillierapparat entwickelte. Trotzdem verhalf sein Kollege aus Spanien der Praktik durch seine Kenntnisse der persischen Sprache zu mehr Bekanntheit in Europa.

Destillerie Arehucas

Am 9. August 1884 wurde die Fabrik Fábrica de San Pedro in Arucas auf der kanarischen Insel Gran Canaria offiziell eröffnet. Obwohl Zucker das Hauptprodukt war, wurden in diesem Vorläufer der heutigen Destillerie Destilerías Arehucas auch Zuckerrohrdestillate und Rum hergestellt. Das handwerkliche Verfahren zur Verarbeitung von Zuckerrohr zu Rum und die Verwendung moderner Destillierapparate führten zum frühen Erfolg der Destillerie, die im Volksmund als La Fábrica bekannt war. Ein Jahr später wurden die ersten 5.619 Tonnen Zuckerrohr gemahlen. Die Qualität der daraus entstandenen Liköre verdiente sich die Silber- und Bronzetrophäe Vaso de Plata y Bronce und den Titel eines Hoflieferanten des spanischen Königshauses und Hofes.

1909 führte man ein neues Herstellungssystem ein, um die Qualität des Rums zu verbessern. Während der Krisen- und Kriegsjahre zu Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs Arehucas dank der Qualität des Rums weiter. Die 1940er Jahre, damals unter der Leitung von Alfredo Martín Reyes, gelten als großes Jahrzehnt für die Destillerie. Der Ron Arehucas etablierte sich. Der Volksmund nennt ihn wegen der Symbole des heiligen Petrus auf den verschiedenen Etiketten auch „der mit den Schlüsseln“. Im Jahr 1965 änderte La Fábrica ihren Namen in Destilerías Arehucas Distilleries und signalisierte damit eine Zeit der Expansion. Ziel war es, sich der sozialen und kulturellen Gemeinschaft der Kanarischen Inseln anzunähern.
Im Jahr 2006 erwarben die Destilerías Arehucas die Fábrica de Licores Artemi, wodurch die größte Gruppe von Likören und Spirituosen auf den Kanarischen Inseln entstand. Heute besuchen jedes Jahr mehr als 95.000 Interessierte die größte und älteste Rumdestillerie Europas.

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Spanischer Rum-Genuss

Spanier lieben Rum in all seinen Variationen. Zu Feierlichkeiten ist es üblich, eine Flasche Rum mitzubringen und sie mit allen zu teilen. Auf den Rum-Genuss folgt dann oft eine eisgekühlte „Caña“, ein kleines Bier. Aber auch andere Rumspezialitäten sind in Spanien beliebt. Wir stellen Ihnen den „Carajillo“ und den Honigrum vor.

Carajillo

Eine besondere Spezialität ist der „Carajillo“. Dieses Traditionsgetränk hat seinen Ursprung in den Kolonialzeiten. Soldaten der kolonialen Truppen mischten Alkohol in ihren Kaffee, um sich so Mut anzutrinken. Heute ist die Kombination von Espresso mit spanischem Weinbrand, zum Beispiel mit Veterano, üblich. Aber auch andere Variationen mit Rum, Whiskey oder (Anis)Likören sind durchaus beliebt. Viele verwenden am liebsten den Licor 43. Wenn es schnell gehen muss, gibt man seinem Espresso lediglich den Schuss Alkohol zu. Feinschmecker schwören allerdings auf Variante „quemado“ (= verbrannt, gebrannt). Und so geht’s:

Zutaten
30 ml Espresso
2 cl spanischer Rum, zum Beispiel Ron Amazona Ron Dulce
1 Teelöffel Zucker
5 Kaffeebohnen
4 Zitronenzesten von unbehandelten Zitronen

Zubereitung
Zuerst greifen Sie sich Ihre Lieblingssorte spanischer Rum. Den Alkohol erhitzen Sie zusammen mit den Kaffeebohnen und den Zitronenzesten. Das geht zum Beispiel in einem Glas mithilfe der Dampfdüse der Espressomaschine. Anschließend zünden Sie den Rum an. Geben Sie den Zucker auf den Teelöffel und karamellisieren Sie diesen über der Flamme. Die noch brennende Mischung löschen Sie mit einem frisch aufgebrühten Espresso ab. Am einfachsten ist es, wenn sie die Alkohol-Mischung unter die Espressomaschine stellen und den Espresso direkt in das Glas laufen lassen. Auch wenn der Alkoholanteil nicht gerade gering ist, genießt man den „Carajillo“ zu allen Tageszeiten, gerne auch im Lieblingscafé am Morgen.

Honigrum

Ohne die Erwähnung von Honigrum wäre unser Blogeintrag zum Thema spanischer Rum unvollständig. Honigrum, oder Ron Miel, gilt als das Nationalgetränk der Kanarischen Inseln. Dort genießt man das Getränk bereits seit 300 Jahren. Der Rum hat einen vergleichsweisen geringen Alkoholgehalt und ist eigentlich eher ein Likör. Arehucas, die älteste und zugleich größte Rumbrennerei Europas, stellt den Rum bereits seit dem 19. Jahrhundert her. Die Herstellung erfolgt nicht aus Melasse, sondern aus Zuckerrohr. Sieben Jahre lang lagert er in Eichenfässern.

Danach wird dem Brand Berghonig zugegeben. Honigrum gibt es in verschiedenen Varianten. Je nach dem liegt der Alkoholgehalt zwischen 20 und 30 Prozent. Qualitativ hochwertige Produkte, die aus dem Anbaugebiet Arucas auf den Kanarischen Inseln stammen, erhalten die Herkunftsbezeichnung D.O.

Honigrum zeichnet sich durch seine feine Süße, cremige Struktur und geschmeidiges Mundgefühl aus. Im intensiven Aroma finden sich meist Noten von Zuckerrohr, Orange sowie florale Tendenzen. Meist wird er als Aperitif oder Digestif gereicht. Am besten schmeckt er bei einer Trinktemperatur von 8 bis 10 Grad oder eisgekühlt, wenn er Schluck für Schluck genossen wird. Aber auch als Cocktailzutat oder zum Verfeinern von Dessert macht er eine gute Figur. Empfehlenswert ist auch die winterliche Variante als warmes Getränk mit Sahne und Zimt.

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Spanischer Rum: Unsere Empfehlungen

Nun wissen Sie schon eine ganze Menge über spanisches Zuckerrohr, Mazeration, Genussarten von Rum und die Destillerie Arehucas. Es wird Zeit, Ihnen endlich die entsprechenden Produkte vorzustellen, damit Ihr Wissen nicht nur graue Theorie bleibt. Wieder haben wir uns bemüht, eine möglichst vielfältige Auswahl zu treffen, die jeden Geldbeutel bedient.

Arehucas Carta de Oro

Arehucas-Carta-de-OroArehucas Carta de Oro ist der Beweis dafür, dass guter spanischer Rum nicht zwangsläufig teuer sein muss. Diese Sorte lagert vor seiner Abfüllung ein ganzes Jahr in Fässern aus Eichenholz. Zur Belohnung ergießt sich der Arehucas Carta de Oro als dunkle bernsteinfarbene Flüssigkeit ins Glas. Schon dabei dringen delikate Noten von Karamell und Vanille in die Nase.

Der dezent süßliche Geschmack lässt einen sofort an die Melasse denken, aus der spanischer Rum meist hergestellt wird. Dazu gesellen sich filigrane Aromen nach Holz, die dem Arehucas Carta de Oro einen würzigen und harmonischen Charakter verleihen. Dieser Rum bleibt angenehm zurückhaltend, wodurch er sich besonders für Anfänger eignet. Auch seine Vielseitigkeit macht ihn zur idealen Ergänzung für jede Hausbar. Empfehlenswert ist sowohl der pure Genuss als auch der Verzehr mit Eiswürfeln. Aber auch als Basis für Cocktails und Longdrinks oder als Zutat für Gebäck und anderen Speisen gelingt es ihm mühelos, ein breites Einsatzspektrum zu entfalten.

Ron Amazona Ron Dulce

Ron-Amazona-Ron-DulceRon Amazona Ron Dulce ist ein aromatischer Likör auf Rum-Basis. Der dafür verwendete Rum kommt aus Mallorca und wird nach einem traditionellen Verfahren verarbeitet. Schon im 17. Jahrhundert verarbeitete man so Rum. Das heutige Unternehmen Limsa Licores Mallorquines hält sich zwar an die Traditionen, hat den Vorgang aber modernisiert und ins 21. Jahrhundert übersetzt. Erlesene Früchte mazerieren ein Jahr lang in Alkohol aus Zucker. Nach diesem Prozess kommen Karamellsirup und Alkohol hinzu. Durch den Sirup erhält der Rumlikör seine intensive Süße. Würzige und herbale Aromen runden das ausgewogene Geschmacksprofil ab.

Was spanischer Rum alles kann, zeigt der Ron Amazona Ron Dulce nicht nur beim puren Verzehr. Er eignet sich auch hervorragend als Zutat für den „Carajillo“. Wie Sie den am besten zubereiten, wissen Sie ja nun. Auch in Kombination mit anderen Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato macht er sich hervorragend. Der Ron Amazona Ron Dulce verfeinert auch ihre Süßspeisen, Desserts und Eiskreationen.

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Tres Hombres Ron Joven

Tres-Hombres-Ron-JovenTres Hombres Ron Joven hat seine Heimat auf der Kanareninsel Las Palmas. Das für diesen etwa einjährigen weißen Rum verwendete Zuckerrohr hat Bio-Qualität. Das ist für diesen Rum besonders wichtig, da er nicht aus Melasse, sondern aus Zuckerrohrsaft hergestellt wird, er ist also ein sogenannter Rhum Agricole.

Die Destillation des Zuckerrohrsafts findet direkt nach der Ernte statt. Der einzigartige Geschmack rührt aber vor allem von der Lagerung. Nach dem ersten fünfmonatigen Reifeprozess setzt der Abfüller Tres Hombres, ein von drei Freunden gegründetes Unternehmen, nämlich auf eine ganz besondere Methode. So reift der Tres Hombres Ron Joven weitere fünf Monate an Bord eines Schiffes. Ziel des Unternehmens ist es, Rums aus aller Welt per Segelschiff nachhaltig zu transportieren und dem Produkt eine besondere Finesse zu verleihen. Durch die Lagerung auf hoher See in Fässern aus französischer Eiche erhält dieser Rum einen frischen und jugendliche Charakter. Das Bouquet überzeugt durch seine Balance zwischen Süße und Würze. Den Gaumen dominieren Noten von frisch geschnittenem Zuckerrohr. Der Geschmack bleibt dabei stets ausgewogen und weich.

Arehucas Ron Miel

Arehucas-Ron-MielArehucas Ron Miel ist ebenfalls ein Likör auf Rumbasis. Wie Honigrum hergestellt wird und was ihn besonders macht, wissen Sie ja schon. Bester spanischer Rum bildet die Basis für diese besondere Spezialität der Kanarischen Inseln. Tatsächlich ist der dafür verwendete Rum aus der Destillerie Arehucas schon seit über 50 Jahren der meist getrunkene Rum der Kanaren.

Die Zugabe von Honig aus dem Kanarischen Hochland in Premium-Qualität sowie die siebenjährige Fasslagerung, verhelfen den Arehucas Ron Miel zu einem herrlichen Bouquet. In der Nase versammeln sich süße und würzige Aromen in perfekter Harmonie. Auch am Gaumen überzeugt er auf ganzer Linie: der volle Körper und das cremig-weiche Profil transportieren die lieblichen Honigaromen perfekt. Eine pfeffrige Würze rundet die Geschmackspalette ab. Im raffinierten und langanhaltenden Abgang glänzt der Arehucas Ron Miel durch seine Sanftheit. Auch dieses Produkt zeigt eindrucksvoll, wie vielseitig spanischer Rum sein kann. Wir empfehlen sowohl den Genuss pur, auf Eis oder als Cocktail-Zutat. Allein schon aufgrund seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses sollten Sie diesen Allrounder unbedingt probieren.

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Auch wenn es in Spanien gerade wahrscheinlich wärmer ist als im herbstlichen Deutschland, müssen wir Sie nun wohl oder übel zurückholen. Ein kleiner Trost bleibt: Spanischer Rum steht zum Glück auch in unseren Regalen. Falls wir Sie für einige Produkte interessieren konnten, schauen Sie doch gerne in unserem Onlineshop vorbei. Wenn Sie lieber Ihr Expertenwissen erweitern möchten, können wir Ihnen einige Artikel auf unserem Blog empfehlen. Wie wäre es zum Beispiel mit Spanischer Sherry – Vielfalt aus Andalusien oder Spanische Weine – Fruchtiger Genuss aus dem Süden? Falls Sie lieber bei Rum bleiben wollen, könnten Sie die Beiträge Bester Rum von den Bahamas – von Blackbeard bis Bacardi oder Deutscher Rum – Erst Flensburg, dann die Republik interessieren. Auf unserem YouTube-Kanal, der Schüttelschule, finden Sie zudem spannende Cocktailideen inklusive Anleitung.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, freuen wir uns, Ihnen diese per Mail an info@banneke.de oder persönlich in unserem Laden in der Essener Innenstadt zu beantworten. Mail-Postfach voll? Rufen Sie uns einfach zu unseren gewohnten Öffnungszeiten unter +49 201 24771 0 an.
Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Freude beim Stöbern und Ausprobieren und verbleiben mit einem herzlichen

CHEERS!

Ihr Banneke-Team

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