Pineau des Charentes – Geheimtipp aus Westfrankreich
In unserem heutigen Blogbeitrag befassen wir uns mit einer Spezialität aus Westfrankreich, dem Pineau des Charentes. Dass wir den Likörwein in unserem Sortiment anbieten, ist deshalb eine Besonderheit, weil man den Pineau außerhalb Frankreichs selten findet. Bevor wir Ihnen allerdings unsere Produkte vorstellen, fassen wir das Wichtigste über die Spezialität zusammen.
Wir fangen mit allgemein Wissenswertem an. Was genau ist Pineau und wo kommt er her? Zu seiner Entstehungsgeschichte gibt es ebenfalls ein paar Sätze zu sagen. Danach erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen den drei Sorten Pineau vor. Anschließend befassen wir uns mit dem Herstellungsprozess und erläutern Begriffe wie „Assemblage“ und „Mutage“. Natürlich erfahren Sie auch, wie man den Likörwein am besten serviert und lagert. Zum Schluss präsentieren wir Ihnen wie versprochen die Pineaux aus unserem Sortiment.
- Allgemeines
- Geschichte
- Die verschiedenen Pineaux
- Herstellung
- Richtig lagern und servieren
- Unsere Empfehlungen
Allgemeines zu Pineau des Charentes
Pineau des Charentes ist ein Likörwein mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung (appellation d’origine contrôlée, AOC). Er wird in einem Gebiet hergestellt, das sich über das gesamte westfranzösische Departement Charente mit Ausnahme des Nordens und Nordostens, und das gesamte Charente-Maritime erstreckt: auf den Weingütern Borderies, Grande Champagne, Petite Champagne, Fins Bois, Bois Ordinaires und schließlich Bons Bois. Seine Produktionsfläche umfasst 1.500 Hektar. Das für die Herstellung von Pineau des Charentes AOC zugelassene geografische Gebiet ist quasi deckungsgleich mit dem für Cognac. In der Tat zählen viele Pineau-Hersteller, von denen es mehrere Hundert gibt, auch eigenen Cognac zu ihrem Sortiment.
In den benachbarten Departements Deux-Sèvres und Vendée gibt es Pineau vereinzelt als hausgemachtes Produkt. Verbreiteter sind ähnliche Getränke, wie „Troussepinette“ aus der Vendée, das oft mit Früchten wie Birnen aromatisiert wird. Andere Verwandte sind national und international viel weniger bekannt. Dazu zählen der Macvin aus dem Jura, der Floc de Gascogne im Armagnac-Gebiet und der Pommeau, eine Mischung aus Apfelsaft und Apfelbrand.
Falls Sie heute zum ersten Mal von diesem Likörwein hören, ist das also kein Wunder. 75 % der Produktion von Pineau des Charentes bleibt in Frankreich, ausländische Hauptimporteure sind Belgien und Kanada. Während Pineau in seinem Herstellungsgebiet sehr beliebt ist, ist er in anderen Regionen Frankreichs weniger bekannt. Außerhalb Frankreichs kennen die wenigsten die Spezialität.
Geschichte
Wie so oft bei Spirituosen, ist auch der Pineau des Charentes das Produkt eines glücklichen Zufalls. Der Legende nach füllte ein Winzer während der Weinlese 1589 versehentlich Traubenmost in ein Fass, von dem er glaubte, dass es leer sei, das aber in Wirklichkeit Branntwein enthielt. Das Gemisch wurde ordnungsgemäß in die Keller zur Gärung zurückgebracht. Ein paar Jahre später wurde das Fass wiedergefunden und es stellte sich heraus, dass es das Getränk enthielt, das heute mit der Region Charente in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 1921 brachte ein Winzer aus Burie (Charente-Maritime), Emile Daud, das Getränk auf den Markt.
Die verschiedenen Pineaux
Pineau ist nicht gleich Pineau. Im Folgenden erklären wir die Unterschiede und spezifischen Merkmale der einzelnen Sorten. Es gibt heute drei Arten von Pineau: weiß, rosé und rot. Die Bezeichnung „Rouge“, also rot, gab es für Pineau ursprünglich nicht offiziell. Angesichts der rubinroten Farben von Pineau Rouge mag es offensichtlich erscheinen, ihn deshalb entsprechend zu nennen, allerdings war diese Bezeichnung nicht rechtlich abgesichert. Trotzdem benutzen ihn viele Verbraucher und sogar einige Hersteller. 2009 beugte sich das Gesetz: Seitdem ist die Bezeichnung Pineau Rouge zugelassen und der Pineau Rosé wurde mit eigenen Merkmalen definiert.
Wenn Sie sich in Frankreich aufhalten, sollten Sie allerdings immer ganz genau hinhören, es gibt nämlich ein großes Verwechslungspotential, das mit der Bezeichnung einhergeht. Pineau Rouge ist nämlich auch eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Rebsorte Pineau d’Aunis, die aber gar nicht zur Herstellung von Pineau des Charentes verwendet wird. Auch bei der Rebsorte Pinot kommt es bei Gesprächen häufig zu Missverständnissen, denn Pineau und Pinot sind in der Aussprache identisch.
Weißer Pineau
Von allen Sorten überwiegt mengenmäßig der weiße Pineau. Er wird etwa 18 Monate lang gelagert, davon mindestens 12 Monate in Eichenfässern. Das fertige Produkt muss einen Alkoholgehalt zwischen 16 und 22 Vol% haben. Besonders üblich ist ein Gehalt von 17%. Es gibt drei weitere Bezeichnungen, die sich nach der Dauer der Reifung richten. Der Pineau blanc Vieux reift für mindestens sieben Jahre, und der Pineau Blanc Très Vieux oder Extra-Vieux sogar für über 12 Jahre.
Diese Erzeugnisse sind besonders edel. Unter den verwendeten Rebsorten finden sich bekannte Namen wie Trebbiano, Sémillon, Sauvignon, Merlot Blanc, Merlot Noir, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Aber auch eher lokal bekannte Trauben wie Folle Blanche, Colombard, Meslier-Saint-François (lokal Blanc Ramé genannt), Jurançon Blanc und Montils kommen für weißen Pineau zum Einsatz. Seine Farbe kann je nach verwendeter Traube variieren, zeichnet sich aber meist durch einen schönen Goldton aus.
Roter Pineau
Die Eigenschaften des roten Pineau sind denen des weißen sehr ähnlich. Der wesentlichste Unterschied ist neben der Farbe die Lagerungszeit. Beim roten Pineau sind nämlich 12 Monate, davon acht in Eichenfässern, ausreichend. Die restlichen vier Monate verbringt er oft in Edelstahlbehältern. Roter Pineau wird aus rotem Traubenmost hergestellt. Die Trauben werden für einige Zeit mazeriert, so dass die Schale der Früchte dem Wein eine tiefrote Farbe verleiht. Als Rebsorten benutzen die Hersteller Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Malbec, Merlot Noir. Auch hier gibt es die Zusatzbezeichnungen Vieux und Très Vieux, die auf eine verlängerte Lagerung hinweisen.
Pineau Rosé
Der größte Unterschied zu seinen Verwandten besteht darin, dass die Reifezeit beim Pineau Rosé noch etwas kürzer ist. Die Mindestreifezeit beträgt 8 Monate, von denen 6 Monate in Eichenfässern stattfinden muss. Die Herstellung erfolgt aus rotem Traubenmost. Wie beim roten Pineau mazerieren die Trauben für einige Zeit und geben dem Wein so seine blass- bis tiefrosa Farbe. Die verwendeten Rebsorten sind die gleichen wie beim roten Pineau, ebenso gibt es Vieux- und Très Vieux-Varianten vom Pineau Rosé.
Herstellung
Im Jahr werden 14 Millionen Liter Pineau verkorkt. Etwa 80 % davon werden im Departement Charente-Maritime hergestellt. Auch wenn es sich nicht um einen Wein im herkömmlichen Sinne handelt, ist die Produktion den Vorschriften der Appellation d’Origine Contrôlée für „vin de liqueur“, also Likörwein, unterworfen. Zunächst baut der Erzeuger die Reben an. Einige setzen auf eine händische Ernte, die meisten erledigen den Ernteprozess mittlerweile allerdings vollständig durch Maschinen. Im nächsten entsteht Most durch angegorenen Traubensaft.
Dabei dürfen nur frisch geerntete Beeren verwendet werden. Laut der Appellation müssen Most und Eau de vie, also der Obstbrand, aus dem gleichen Jahrgang und aus demselben Betrieb stammen. Bei der Vermischung von Weinbrand und Most muss der Hersteller strenge Regeln für das Mischverhältnis einhalten, außerdem muss die Vermischung, die „Assemblage“, am Tag der Ernte stattfinden. Dieser Schritt bewirkt einen chemischen Prozess, den „Mutage“. Dadurch wird die Fermentation des Most aufgehalten. Zusätzliche Regelungen gibt es für Bio-Hersteller, deren Zahl kontinuierlich steigt.
Richtig lagern und servieren
Ähnlich wie andere angereicherte Weine, z.B. Sherry, eignet sich der Pineau des Charentes nicht für eine längere Lagerung. Allerdings hält er es durchaus einige Zeit aus, wenn Sie ihn ungeöffnet und aufrecht stehend an einem dunklen und kühlen Ort lagern. Die geöffnete Flasche hält sich einige Zeit im Kühlschrank. Pineau des Charentes sollte gekühlt bei 6 bis 10 °C in einem tulpenförmigen Glas, zum Beispiel einem Sherryglas, serviert werden. Die Verjüngung dieses Glastyps bringt das Aroma des Weins besser zur Geltung.
Meist trinkt man Pineau des Charentes als gekühlten Aperitifwein, ohne Eis. Aber auch in der Küche ist er ein gern gesehener Gast: Wegen seines süßlichen Geschmacks wird er gern bei der Zubereitung von Desserts verwendet. Außerdem passt er hervorragend zu dezenten Vorspeisen mit Charentais- oder Cantaloupe Melone oder wird zu Foie Gras gegessen, einem Gericht aus Geflügelleber. Traditionell wird er zu Blauschimmelkäse wie Roquefort und Bleu d’Auvergne serviert.
Unsere Empfehlungen
Wie wir weiter oben bereits erwähnt haben, macht weißer Pineau einen Großteil des gesamten Pineau-Angebots aus. Das ist auch bei uns nicht anders. Einen Pineau Rosé können wir Ihnen zur Zeit leider nicht anbieten, dafür mehrere weiße und einen roten. Am besten probieren Sie sich da erst einmal durch. Wenn Sie damit fertig sind, dürfen wir bis dahin ja vielleicht wieder einen Pineau Rosé zu unserem Sortiment zählen.
Lheraud Pineau de Charentes
Lheraud Pineau de Charentes wurde aus den Rebsorten Colombard und Folle Blanche gekeltert. Details zur Herstellung bleiben aber ein gut gehütetes Familiengeheimnis des Herstellers. Das französische Unternehmen Lheraud Cognac kann bereits auf eine über 300-jährige Geschichte zurückblicken. Mittlerweile gilt es Garant für Produkte von höchster Qualität und beliefert damit unter anderem namhafte Kunden wie das Luxuskaufhaus Harrod´s in London oder Dalloyau in Paris. Weiterhin ist das Unternehmen auch Alleinlieferant des britischen Oberhauses „House of Lords“. Die hohe Qualität und langjährige Erfahrung macht sich auch im Lheraud Pineau de Charentes bemerkbar.
In seiner Geschmackspalette finden sich die Aromen von Aprikosen, Pfirsichen und grünem Obst. Nussige Töne, Noten von Marzipan und Kastanie sowie ein Hauch Eiche, Karamell und Schokolade runden das vielschichtige Profil ab. Die Weinsäure setzt gekonnte Akzente im insgesamt fruchtigen, herzhaften und dezent süßen Gesamteindruck. Lheraud Pineau de Charentes erfreut Kenner und Einsteiger gleichermaßen und funktioniert wunderbar als Alternative zu Weinbränden wie Cognac.
Chateau Montifaud Pineau Rouge
Chateau Montifaud Pineau Rouge ist ein schönes Beispiel für einen Pineau aus den Charantes mit einem kraftvollen Aroma. Produziert wurde er aus der Rebsorte Colombard, eine der beliebtesten Trauben für die Herstellung von Pineau des Charantes. Dieser rote Pineau de Charente wird aus bestem Most und feinstem Eau de vie de Cognac aus dem Hause Château Montifaud erzeugt. Nach der Vermählung der beiden Bestandteile findet die Lagerung zunächst in Edelstahlbehältern statt. Entscheidend ist aber die Nachreifung für mindestens 5 Jahre in Eichenfässern.
So erhält dieser rote Pineau ein harmonisches und ausgewogenes Profil sowie ein rundes und komplexes Aroma. Aufgrund seiner längeren Lagerung gilt dieser Likörwein als Vieux Pineau, also als etwas edlere Variante. Besonders attraktiv wird der Likörwein von Château Montifaud aber durch seinen reichhaltigen Charakter, der von starken Fruchtnoten ist. Die fruchtigen Aromen erinnern an Pflaumen und schmeicheln dem Gaumen. Seine Balance erhält er durch das äußerst gut gelungene Verhältnis zwischen süßen und spritzen Nuancen. Servieren Sie Chateau Montifaud Pineau Rouge am besten als gekühlten Aperitif.
Napoleon Pineau de Charentes
Wer die Marke kennt, hat wahrscheinlich einen der köstlichen rebsortenreinen Weine probiert, für die der Hersteller vor allem bekannt ist. Mit dem Napoleon Pineau de Charentes beweist Nicolas Napoléon, dass das Sortiment noch einiges mehr drauf hat. Mindestens 18 Monate reift die Spezialität aus Frankreich in ausgewählten Eichenholzfässern, wodurch sie zu einem fruchtigen und kraftvollen Aperitif heranwächst. Die Weinsäure sorgt im Zuge der Reifung für eine delikate säuerliche Note. Der Napoléon Pineau de Charentes ist klar und kommt mit einer zarten, gelblichen Einfärbung mit goldenen Reflexen, wie sie süßen Weißweinen oft eigen ist.
Das Aroma ist fruchtig bis blumig mit einer zarten Säure. Auf der Zunge entfaltet sich dann die gesamte Bandbreite des süßlichen Profils, das sich herrlich mit den säuerlichen Komponenten verbindet und so eine eigene Raffinesse entwickelt. Der Likörwein eignet sich hervorragend als Aperitif oder als geschickte Alternative zum Dessertwein. Gute Partner sind auch Oliven oder Melone.
Ferrand Pineau des Charentes Blanc
Pierre Ferrandist ist den meisten wahrscheinlich eher als Cognachersteller bekannt. Das Unternehmen ist eins von vielen in Westfrankreich, das neben seinem Cognac auch Pineau des Charentes herstellt. Auch der weiße Pineau ist ein exzellentes Produkt des Unternehmens aus der Grande Champagne. Im Glas schimmert er edel in intensiven Bernsteinfarben mit glänzenden Goldreflexen.
Sein elegantes und vielschichtiges Bouquet macht schon nach dem ersten Eindruck Lust auf mehr. Zunächst stehen feine Noten von Honig und Lindenblüten im Vordergrund, bevor Pfirsiche, saftige Pflaumen und Feigen dazukommen. Noten von Mandeln, Quittenpastete und eine Spur Vanille runden das Bouquet ab. Am Gaumen entwickeln sich die im Duft bereits angedeuteten Aromen zu einem eleganten Gesamteindruck mit perfekt ausbalanciertem Süße-Säure-Verhältnis. Dominant sind hier vor allem getrocknete Pflaumen und Mandeln, gepaart mit einer harmonisch-fruchtigen Frische. Ferrand Pineau des Charentes Blanc verabschiedet sich mit einem langen und fruchtbetonten Finale. Genießen Sie diese Spezialität gut gekühlt als Aperitif oder als Dessertwein.
Mit diesem Beitrag konnten wir Ihnen hoffentlich eine neue Spezialität vorstellen. Oder, falls Sie den Pineau des Charentes schon kannten, einiges zu Ihrem Wissen beitragen. Sollten Sie ein Liebhaber von Likörweinen sein, könnte Ihnen unser Artikel Dessertwein – edelsüße Verführung gefallen. Wenn Sie mehr über französische Spirituosen erfahren möchten, empfehlen wir den Beitrag Armagnac kaufen – Worauf ist zu achten?
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