Die besten Gin Sorten – guter Gin für Deine Hausbar

Die besten Gin Sorten aus der großen Vielfalt der Marken herauszusuchen, scheint unmöglich, denn Gin hat im vergangenen Jahrzehnt seine Renaissance gefeiert und sich als Trendgetränk über Jahre hinweg gegen starke Konkurrenten durchgesetzt. Mittlerweile sin die besten Gin Sorten fester Bestandteil jeder Bar und sollten auch im heimischen Getränkevorrat nicht fehlen. Die Vielseitigkeit erlaubt mit den besten Gin Sorten schier unbegrenzte Möglichkeiten zum Verzehr: Cocktails mit Gin, Longdrinks mit Gin – darunter der beliebte Gin Tonic – oder gar pur. Der Fantasie sind an dieser Stelle keine Grenzen gesetzt, denn die Kombinationen der Botanicals, die dem klaren Getränk ihre ganz eigene Geschmacksnote verpassen, sind vielfältig.

Damit diese wunderbaren Auswahlmöglichkeiten am Ende nicht zum Hindernis werden, versorgen wir dich heute mit den wichtigsten Informationen rund um die besten Gin Sorten. Dabei beginnen wir natürlich am Anfang und erläutern kurz die Geschichte des Kultgetränks, ehe wir einige interessante Fakten für dich zusammentragen, damit du beim nächsten Gin Tasting mit eurem Wissen strahlen kannst. Für alle Genießer, die ein wunderbares Geschenk für jeden Anlass parat haben oder gar ihre eigene Hausbar auffüllen möchten, haben wir natürlich auch Produktempfehlungen für die besten Gin Sorten im Gepäck, die du dir unbedingt zu Herzen nehmen solltest.


Geschichte

Historisch betrachtet ist der Gin eine Spirituose, die bereits die ganze Welt bereiste. Seine Wurzeln hat er in den Niederlanden, seinen Aufstieg zum Klassiker erfuhr er in England und als Mixgetränk Gin Tonic wurde er erstmals von britischen Soldaten in Indien genossen. Heute ist Gin rund um den Globus eine der bekanntesten und beliebtesten Spirituosen, die sich in verschiedensten Cocktails und Longdrinks wiederfindet.

Kostengünstig und hochprozentig avancierte Gin im 18. Jahrhundert zum Getränk für die armen Gesellschaftsschichten, was weder seinem Ruf noch seinen Konsumenten wohl bekam. Gin Craze meint so viel wie Gin Wahn und nimmt sowohl Bezug auf die große Anzahl an Gin-Destillerien, die in Massen aus dem Boden schossen sowie auf die hohen Sterberaten, die aufgrund des damals schweren, aromalastigen, zuweilen sogar mit Terpentin versetzten Getränks zu einem Höhepunkt kamen. Erst mit dem Gin Act 1751 sorgte man für bessere Qualität in der Herstellung und schaffte es damit gleichzeitig, Gin in den höheren Gesellschaftsschichten zu verbreiten. So nahm die Erfolgsgeschichte ihren Anfang.

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Die wichtigsten Fakten

Gin ist eine klare Spirituose mit einem Alkoholgehalt von mindestens 37,5% vol. und zeichnet sich typischerweise durch eine dezente bis intensive Wacholdernote sowie Aromen anderer sogenannter Botanicals aus. Das können Noten von Koriander, Ingwer oder Zitrusfrüchten sein. Üblicherweise wird Gin wegen seines tendenziell eher hohen Alkoholgehalts vermehrt als Mixgetränk genossen. Das beliebteste ist wahrscheinlich Gin Tonic, in dem das Tonic Water die spezifischen Nuancen des Gin unterstreicht.

Dass man für die Herstellung von Gin unbedingt eine Destille braucht, ist übrigens ein Trugschluss. Grundsätzlich reicht es, einem hochprozentigen Alkohol natürliche oder naturverwandte Aromen hinzuzugeben. So lässt sich Gin in der Theorie also auch zu Hause herstellen. Qualitativ hochwertiger ist natürlich ein destillierter Gin, der vor allem mit natürlichen Botanicals veredelt wurde.

Wie viele Gin-Sorten es weltweit gibt, ist bislang nicht bekannt. Allerdings schätzen Experten die Anzahl mittlerweile auf weit über 1200 Sorten. Der teuerste Gin der Welt soll übrigens eine limitierte Edition aus dem Hause Bombay sein: Der Bombay Sapphire Revelation kostet pro Flasche zwischen 180.000 und 200.000 Euro. Insgesamt gibt es nur fünf Flaschen dieser Kollektion. Der Grund für den hohen Preis ist vor allem die Kristallflasche. In Frankreich hergestellt, gilt dieses Kristall als besonders rein verarbeitet.

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Welcher Gin ist der Beste?

Es gibt viele gute Gins, allerdings keinen eindeutigen Spitzenreiter. Denn bei Gin entscheidet vor allem der individuelle Geschmack. Zwar gibt es jedes Jahr verschiedene Wettbewerbe, um neue Kreationen alteingesessener Marken vorzustellen oder Newcomer der Szene zu bewerten, ein allgemeingültiges Urteil wird hierbei jedoch nicht getroffen. Was die Handwerkskunst bei der Gin-Destillation angeht, ist Deutschland in den letzten Jahren zum Vorreiter in Sachen Kreativität und Qualität avanciert. Allerdings schläft die Konkurrenz natürlich nicht. Deswegen kommen aus vielen weiteren Ländern stetig neue Gin-Kreationen auf den Markt.

Allen gemeinsam ist natürlich der typische Wacholder-Geschmack. Jedoch sorgt die Aromatisierung mit verschiedenen Botanicals oder Infusionen aus Beeren oder anderen Früchten auf der Zunge für signifikante Unterschiede. In unseren Empfehlungen haben wir für dich Klassiker und Neuheiten zusammengefasst, die deine Hausbar ideal ergänzen. Und wer weiß, einer von ihnen steigt vielleicht irgendwann zum besten Gin der Welt auf.

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Unsere Empfehlungen

In unseren Produktvorstellungen zeigen wir dir einen kleinen Ausschnitt aus der Welt der Gins. Ob aus New York, Japan oder aus Köln diese Gins bieten ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Natürlich handelt es sich dabei nur um einen Bruchteil unseres Angebots. Wenn du deinen Lieblings-Gin hier noch nicht findest, schaue dich doch einmal in unserem Onlineshop um.


Brooklyn Gin 40%

Brooklyn-Gin

Brooklyn Gin ist ein handcrafted Dry Gin aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn. Geschmacklich trägt dieser Gin besonders intensive Zitrusnoten als Gegenspieler zu den typischen Wacholdernoten. Insgesamt 11 Botanicals finden ihren Weg in den handcrafted Gin. Schalen von fünf verschiedenen Zitrusfrüchten wie Zitronen aus Persien, Kumquat und der Navelorange geben dem Brooklyn Gin seinen einmalig fruchtigen und klaren Geschmack. Komplexität gewinnt der Brooklyn Gin durch weitere Ingredienzen wie Lavendel, Koriander, Kakaobohnen, Angelika- und Veilchenwurzeln. Mit einem Alkoholgehalt von 40% Vol. ist der Brooklyn Gin etwas kräftiger als andere Gin-Sorten. In Kombination mit einem spritzigen Tonic zeigt der Brooklyn Gin seine gradlinigen Aromen in aller Gänze. Bei der San Francisco World Spirits Competition holte der Gin aus New York 2015 Gold für seinen einzigartigen Geschmack. Auch das Design der Flasche wurde schon ausgezeichnet: Vom Art-Déco Stil inspiriert erhielt der Entwurf die Auszeichnung World’s Best Gin Design.

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Citadelle Gin 44 %

Citadelle-Gin

Citadelle Gin ist ein extravaganter Gin aus der ältesten eingetragenen Destillerie Frankreichs. Hergestellt wird er im Cognacgebiet Domaine Du Logis D’Angeac. 19 Botanicals wie Veilchen, Muskatnuss, Zitronenschalen, Mandeln und Lakritz machen den Citadelle zu etwas ganz Besonderem. Ein sanfter Geschmack und eine leichte Zitrusnote lassen ihn frisch und lebendig erscheinen.
In der Nase ist der prominente Wacholder deutlich wahrzunehmen und wird ergänzt von floralen Noten wie Jasmin sowie Akzenten von Zitrusfrüchten. Damit wirkt der Gin auch auf der Zunge wunderbar komplex und raffiniert. Der Nachklang erweist sich als lang anhaltend und abgerundet.
Aufgrund seiner aromatischen Komplexität lässt sich dieser Gin wunderbar pur genießen. Und auch in klassischen Cocktails und Longdrinks wie Martini oder Gin und Tonic macht er eine ausgezeichnete Figur.

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Copperhead The Gibson Edition 40%

Copperhead-The-Gibson-Edition

Aus Belgien kommt der Copper Head The Gibson Edition, der in Zusammenarbeit mit Bartender Marian Beker aus der Gibson Bar in London entstanden ist. Hier begegnen Sie einer ganz besonderen Form des Gins, die nicht mit Zurückhaltung punktet, sondern vor allem mit Spezialisierung. The Gibson Edition von Copper Head ist wie der Name vermuten lässt eigens für den Drink The Gibson Cocktail hergestellt worden. Dabei handelt es sich um eine besondere Variante des klassischen Martini Cocktails, in dem die Olive durch eine eingelegte kleine Zwiebel ersetzt wird. Auf diese besondere Auswahl ist der Copper Head The Gibson Edition mit insgesamt 19 verschiedenen Botanicals abgestimmt. Wacholderbeeren, Angelikawurzel, Orangenschalen, Kardamom und Koriandersamen werden von 14 weiteren Pflanzen wie Lorbeer, Fenchel, Dillsamen und Ingwer ergänzt. Versüßt wird die Komposition schließlich noch mit Genever. Das sorgt für ein aufregendes und komplexes Spiel verschiedenster Aromen. Am Gaumen ist natürlich der Wacholder tonangebend, begleitet von Fenchel und einer leckeren Kräuterbitterkeit. Ein subtile Süße von Genever verbindet sich gekonnt mit zarten Noten von Nelke, Zimt und Koriander. Das Finish ist langanhaltend und aromatisch.

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Edinburgh Cannonball Navy Strength Gin 57,2 %

Edinburgh Cannonball Navy Strength Gin

Hinter dem vielversprechenden Namen Edinburgh Cannonball Gin verbirgt sich ein erstklassiger London Dry Gin aus Schottland. Sein besonderer Spitzname Cannonball verweist zunächst einmal auf seine Herkunftsstadt Edinburgh, die Hauptstadt von Schottland. Wie bereits die Bezeichnung Navy Strength, aber auch der Spitzname Cannonball erahnen lassen, ist dieser Gin nicht zu unterschätzen. Gerade durch seinen hohen Alkoholgehalt von 57,2% erweist sich dieser erstklassige Wacholderschnaps als kraftvoll und explosiv – eben wie eine Kanonenkugel. Zudem hat der Gin einen starken Charakter, der durch eine Vielfalt von Geschmacksnuancen zum Ausdruck kommt. So lassen sich bereits in der Nase erste würzige Noten erkennen, die am Gaumen ihr volles Aroma entfalten. Neben einer dominierenden Wacholdernote finden sich im Hintergrund zarte Spuren von Zitrusfrüchten, Kräutern und Blumen. Ein Schuss Szechuanpfeffer sorgt zudem für eine zarte Schärfe.
Klar wie der köstliche Gin präsentiert sich die Flasche des Edinburgh Cannonball Gins. Dunkelblaue Akzente verleihen einen maritimen Touch und erinnern in Kombination mit der Kanone an die Tradition von Seefahrt und Kanonenfeuer im Ursprungsort Edinburgh. Der Edinburgh Cannonball Gin lässt sich pur genießen, eignet sich jedoch ebenso gut für verschiedene Mixgetränke.

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Etsu Gin 43 %

Etsu Gin

Der Handcrafted Gin Etsu kommt aus Japan, genauer gesagt von der nördlichen Insel Hokkaido, weswegen der Geschmack ebenso exotisch ist wie seine Herkunft. Die beiden Haupt-Botanicals sind Sancho Pfeffer und die Yuzu Frucht, eine japanische Zitrusfrucht. Weitere Botanicals, wie Beeren und eine geheime Teemischung aromatisieren den Gin zusätzlich und sorgen für einen feinen Geschmack. Ausdrucksstark und ausbalanciert kann der Gin mit fernöstlichem Touch schnell überzeugen. Das ungewöhnliche Geschmacksprofil mit floralen, kräutrigen und Zitrusnoten sorgt dabei für einen absoluten Wiedererkennungswert. Etsu bedeutet „Freude“ auf Japanisch und diese gute Laune lässt sich auch auf dem Etikett wiederfinden, das so liebevoll gestaltet ist, wie man es von der japanischen Kunst kennt. Der schöne Aufdruck ist in jeder Bar ein absoluter Hingucker. Dieser Gin kann mit seiner feinen Aromatik einfach pur, auf Eis oder klassisch mit einem Tonic Water genossen werden.

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Gin de Cologne 42 %

Gin de Cologne

Gin de Cologne ist ein sogenannter London Dry Gin, der in liebevoller Handarbeit in Köln-Ehrenfeld gebrannt wird. Über 12 „Botanicals“, wie Schalen von Zitronen, Orangen und Limetten, Lavendel- und Hibiskusblüten und natürlich Wacholder, machen das lokale Wahrzeichen von Köln zu einer optimalen Wahl für Gin-Einsteiger. Limettig, spritzig und sommerlich – das sind Adjektive, die dem Gin de Cologne auf jeden Fall gerecht werden. Aus dem Glas verströmt er ein frisches Bouquet von Zitrus und Wacholder. Auch leicht florale Aromen kommen durch die Hibiskusblüten gut zum Ausdruck. Insgesamt kommt der Kölner Gin eher sanft daher und glänzt vor allem durch seinen runden und ausgewogenen Geschmack. Auf der Zunge hinterlässt er einen dezenten Geschmack nach Wacholder sowie Limetten und Orangen. Im Abgang bleiben so eine angenehme Frische und Leichtigkeit spürbar.  Der selbsternannte Everybody’s Darling ist tatsächlich genau das: Ein Gin, der durch sein zurückhaltendes aber dennoch feines Aroma besonders Gin-Anfängern schmecken wird. Der florale Touch des Hibiskus verleiht ihm allerdings auch das gewisse Etwas, um auch Gin-Kenner nachhaltig zu beeindrucken. Am besten zeigen sich die speziellen Aromen des Gin de Cologne übrigens mit einem kühlen Tonic und etwas Eis.

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Law The Ibiza Gin 44%

Law The Ibiza Gin

Der LAW Gin ist ein London Dry Gin und stammt als erster Gin überhaupt von der spanischen Insel Ibiza. Die junge Marke produziert die Spirituose aus einheimischen Botanicals und reinstem Quellwasser. Mit einheimischen Pflanzen und etwas Salz aromatisiert, fängt der LAW das inseltypische Aroma ein. Der kristallklare LAW verströmt einen intensiven Duft, der zuerst von Wacholder und Kardamom geprägt ist, aber auch Zitrusaromen offenbart. Auf der Zunge entfaltet sich ein frischer, fruchtiger Geschmack. Dieser wird ebenfalls von Zitrus und Wacholder dominiert. Süße und pikante Nuancen unterstreichen den komplexen London Dry Gin. Neben Wacholder, Kaktusfeigen, frischen Zitruszesten, Iriswurzeln, Kardamom und Koriander, kommen bei der Herstellung des LAW auch spanische Gurke, Padrón Chilis und Salz zum Einsatz, was zu einem komplexen und zugleich frischen Geschmack beiträgt. Die außergewöhnliche Kombination verleiht dem Gin sein intensives Aroma, bei dem ein gewisser Urlaubsflair mitschwingt. Ob pur, auf Eis, als Gin Tonic oder im klassischen Gin Cocktail – der LAW Gin macht in jedem Glas eine tolle Figur und lässt sich dank seines vielschichtigen Bouquets toll kombinieren.

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Bist du auf den Geschmack gekommen? Dann solltest du dich unbedingt von unseren Beiträgen Gin Cocktails – Einfach mixen mit maximal 4 Zutaten und Pink Gin – die Trendspirituose inspirieren lassen. In unserer Schüttelschule findest du zudem praktische Anleitungen zum Mixen von Gin-Cocktails.

In unserem Onlineshop findest du außerdem weitere Spirituosen und Gin-Sorten, die wir dir bis an die Haustür liefern. Du kannst uns auch gerne in unserem Laden in der Essener Innenstadt besuchen. Gerne helfen dir unsere Mitarbeiter vor Ort direkt weiter.

CHEERS!

Dein Banneke Team

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