Highland Whiskys – Die Berüchtigten
Zum Abschluss unserer kleinen Reihe über die fünf legendären Whiskyregionen Schottlands nehmen wie Sie dieses Mal mit auf eine Reise durch die Highlands. Sie sollten sich besser anschnallen, denn die Highlands haben die wahrscheinlich spannendste Geschichte der großen Fünf. Denn lange Zeit waren sie eine Region der Rebellen, die allen Gesetzen zum Trotz illegalerweise Highland Whiskys brannte. Dabei verstand sie ihr Handwerk derart gut, dass ihr illegaler Whisky inoffiziell zum einzig wahren gekürt wurde – und sogar die englische Regierung dazu zwang, die Jagd nach den Schwarzbrennereien aufzugeben. Vorher haben wir noch einige generelle Infos über die Region parat.
Wie immer entlassen wir Sie aus diesem Beitrag mit einer Auswahl an Empfehlungen aus unserem Sortiment. Da die Highlands eine gigantische Region sind, haben wir uns für je einen Whisky aus jeder Himmelsrichtung entschieden. Somit sollten Sie einen angemessen Eindruck der Breite der verschiedenen Whiskys erhalten.
- Highlands – Was Sie über die Region wissen sollten
- Schwarzbrennerei in den Highlands
- Highland Whiskys aus vier Ecken
Highlands
Die Highlands sind die flächenmäßig größte der fünf Whiskyregionen Schottlands. Sie umschließen den gesamten Norden, den Westen, Teile Zentralschottlands sowie die südwestlichen Inseln. Zwar fallen streng genommen auch Speyside und Campbeltown ins Gebiet der Highlands. Sowohl Speyside als auch Campbeltown werden aber aufgrund ihrer herausragenden Whiskyproduktion als eigene Whiskyregionen gehandhabt. Beide zählen übrigens zu den großen Fünf. Aufgrund der gigantischen Fläche der Highlands schmecken die dortigen Whiskys nicht uniform. So wird etwa den Whiskys aus dem Norden eine eher kräftige und gleichermaßen komplexe Tendenz zugeschrieben, gepaart mit einem herben Finish.
Im Osten geht es geschmacklich etwas dezenter zu. Die dortigen Whiskys sind mal rauchig, mal malzig-süß. Außergewöhnlich cremig und fruchtig schmecken einige Whiskys aus dem Süden der Highlands. Im Westen sind die Brennereien eher spärlich gesät. Die wahrscheinlich bekanntesten sind Ben Nevis und Oban. Obans Whiskys präsentieren ihre Herkunft deutlich. Sie schmecken salzig, gepaart mit Noten von Torf und Heidekraut. Natürlich sind diese Beschreibung generalisierende Zusammenfassung und treffen nicht exakt so auf alle Whiskys der jeweiligen Ecken der Highlands zu. Sehen Sie sie eher als grobe Richtlinien, was Sie von Whiskys aus unterschiedlichen Arealen erwarten können.
Schwarzbrennerei in den Highlands
Die schottischen Highlands haben eine berüchtigte Geschichte der Schwarzbrennerei. Beginnen möchten wir im Jahr 1707. Zwar gab es Schwarzbrennereien in den Highlands schon Jahrzehnte vorher. Doch in 1707 wurde ein Gesetz erlassen, dass die goldene Ära der dortigen Schwarzbrennerei einleitete: Der „Act of Union“, der zur Vereinigung von England und Schottland führte. Darin enthalten war unter anderem eine horrende Steuer auf Gerstenmalz. Sie wissen sicherlich: Malz ist eine wichtige Zutat für die Whiskyproduktion. Die neue Steuer stieß vielen sauer auf, führte sogar zu einigen Aufständen.
Die Not schien erfinderisch zu machen. Viele Brennereien verringerten daraufhin die Menge des Gerstenmalzs und verwendeten stattdessen ungemalztes Getreide. Damit wollten sie die fortan höheren Produktionskosten ausgleichen. Andere verzichteten gleich gänzlich auf Gerstenmalz und brannten ausschließlich Spiritus aus ungemalztem Getreide. Während diese Entscheidung aus finanzieller Sicht nur Sinn ergibt, sparten die Brenner am falschen Ende. Schnell fiel den Konsumenten der rasche Niedergang in der Qualität ihrer Whiskys auf. Die Ergebnisse dieser Experimente waren vieles, aber nunmal kein hochqualitativer Malt Whisky, wie man ihn gewöhnt war.
Die Highlander waren hingegen rebellisch. Sie sahen nicht ein, die Malzsteuer zu entrichten und brannten illegalerweise wie bisher mit Gerstenmalz weiter. Das klingt erstmal nach einem hohen Risiko, doch ihr Wagemut hatte einen guten sowie kalkulierten Grund: Ein Kennzeichen der Highlands ist ihr schwieriges, beizeiten gefährliches Terrain. Selbst Anfang des 18. Jahrhundert war es kaum erforscht, vor allem nicht von den englischen Autoritäten. Lokale Brenner wussten: Englische Steuereintreiber, die sogenannten „Excisemen“, würden ewig brauchen, sie zu finden. Insofern sie überhaupt lebendig kamen. Einigen Berichten zufolgen kamen viele Excisemen auf ihrer mühsamen Reise durch die Highlands um. Da half auch der Geleitschutz von englischen Soldaten wenig.
Die unaufhaltbaren Highland Whiskys
Das führte zu einem weiteren Problem, das nicht nur Schottland betraf, sondern auch England: In den Highlands wurde weiterhin Whisky nach vorherigen Standards produziert – also mit derselben Menge Malz. Dementsprechend beliebt waren die Highland-Whiskys. Für weniger rebellische Brennereien bedeutete das weitere Umsatzeinbußen. Das führte sogar soweit, dass die illegal hergestellten Whiskys aus den Highlands als die einzig „wahren“ Whiskys bezeichnet wurden. Damit Sie eine konkrete Vorstellung davon bekommen, wie ernst die Lage beziehungsweise wie riesig die Nachfrage war: Manchen Geschichten zufolge sollen sich Frauen damals Kanister unter ihre Kleidung umgeschnallt haben. Es sollte aussehen, als wären sie schwanger. Diese Kanister haben sie sich dann mit Highland Whisky füllen lassen und haben so den Whisky sogar bis nach England geschmuggelt. Dass sich Whisky nebenbei zum Nationalgetränk Schottlands entwickelte, unabhängig von der sozialen Schichten, half selbstredend nicht. Die Schwarzbrenner aus den Highlands wurden wie Helden gefeiert.
Neue Maßnahmen waren nötig. 1788 folgte ein „Excise Act“. Der verbat Destillerien, die regelmäßig weniger als 100 Gallonen (450 Liter) Whisky produzierten. Damit wollte die Regierung gezielt gegen Schwarzbrennereien vorgehen, da diese oft keine Ausstattung dieser Größenordnung besaßen beziehungsweise Whisky nur in kleineren Mengen produzierten. Wir müssen sicher nicht erwähnen, dass sich die Highlander auch durch dieses Gesetz von nichts haben abhalten lassen. Gleichzeitig begann die Regierung, Prämien anzubieten. Wer eine illegale Brennerei fand und der Regierung ihre Position mitteilte, sollte fünf Pfund erhalten. Für damalige Verhältnisse eine unerhört hohe Summe, vor allem gemessen an dem Aufwand, der dafür nötig war. Angepasst an die Inflation entspricht das heute einer Summe von rund 675 Euro (Stand: 2019, laut der Bank of England).
In der Theorie klang es besser
Ein guter Plan in der Theorie, der aber in der Praxis nach hinten losging. Für die Erklärung müssen wir etwas ausholen. Verglichen mit heute waren die damaligen Highland-Brennereien primitiv. Sie bestanden aus einem Kessel, um die Zutaten zu kochen, einem Fass, um das Destillat zu sammeln und am wichtigsten: Einem spiralförmingen Rohr, die Destille. Das war das einzige Bestandteil, das wegen Verschleiß regelmäßig ausgetauscht werden musste. Diese einfache Konstruktion hatte einen gewaltigen Vorteil. Sie konnte leicht transportiert werden – und diesen Fakt nutzten die Schwarzbrenner aus.
Wann immer sie das Rohr ersetzen mussten, richteten sie sich an die englischen Autoritäten. Sie behaupteten, sie hätten eine illegale Brennerei gefunden. Als die Excisemen dort ankamen, hatten die Brenner schon längst ihre Sachen gepackt und waren weitergezogen. Von der Fünf-Pfund-Prämie haben sie sich dann die neue Destille gekauft. Manche Brenner sollen sogar Kessel und Fass einfach liegen gelassen haben, da sie beide einfach und günstig wiederbeschaffen konnten.
Das Ende einer Ära
Der Anfang vom Ende der Schwarzbrennerei in den Highlands begann im Jahr 1823. Die britische Regierung erkannte: Der Kampf mittels rigoroser Maßnahmen war ein fruchtloser. Also versuchten sie die Brennerei von Whisky zurück in die Legalität zu holen, mit einem weiteren Excise Act, der auf den schottischen Duke Alexander Gordon zurückgeht. Laut diesem mussten die Inhaber der Brennereien lediglich zehn Pfund als einmalige Lizenzgebühr pro Brennblase bezahlen. An die Inflation angepasst entspricht das heute übrigens rund 1.350 Euro.
Außerdem war eine Steuer von lediglich zwei Shilling und drei Pence je produzierte Gallone (3,79 Liter) Whisky fällig. Diese Menge der heutigen Inflation anzupassen, ist etwas schwierig, da der britische Shilling nicht mehr existiert. Eine grobe Schätzung ist aber möglich, da Großbritannien heute noch Pence verwendet. Zwölf Pence entsprachen einem Shilling. 2 Shilling und drei Pence ergeben also 27 Pence. Im Jahr 2019 hätte das einer Summe von rund 34 Euro entsprochen. Zum Vergleich: Im Jahr 2018 waren allein für eine 70cl Whiskyflasche, die 14.45 Pfund kostete, 10.41 Pfund steuern fällig.
Der neue Excise Act brachte in erstaunlich kurzer Zeit hervorragende Ergebnisse. Für einen verhältnismäßig geringen Preis keine rechtlichen Konsequenzen befürchten zu müssen, schien für die meisten Brennereien ein zu attraktives Angebot zu sein. Lediglich elf Jahre nach Beginn des Excise Act existierten von den ehemals rund 14.000 illegalen Brennereien nur noch knapp 700 in Schottland.
Vier Whiskys aus vier Ecken
Norden: Wolfburn Batch 204
Beginnen möchten wir diese Liste mit der Wolfburn-Brennerei, die im hohen Norden Schottlands liegt, direkt an der Küste. Fünf Jahre lang reift ihr Batch 204 in ehemaligen First-Fill Bourbon-Fässern. Anschließend verbringt er für sein Finish weitere sechs Monate in ehemaligen First-Fill Madeira-Fässern. Diese eher ungewöhnliche Kombination zeichnet den tiefen und ausgewogenen Geschmack dieses in kleinen Batches hergestellten Whiskys aus. Bei der ersten Geruchsprobe besticht der Batch 204 durch eine elegante Kombination aus gekochten Früchten, Vanille und braunem Zucker. Getoastete Eiche und Gewürze sorgen dazu für herbe Untertöne. Im Geschmack setzen sich diese Impressionen fort. Erneut zeigen sich Vanille und Eiche, ebenso wie dezente Gewürze, wie Ingwer und Karamell. Letzterer ist auch im langen Finish präsent. Geschmacklich ähnliche Nuancen, etwa Butterscotch oder Honig, kommen ebenfalls zum Vorschein. Hinzu gesellen sich Anklänge von Gerste und der süßliche Wein kehrt ein letztes Mal zurück.
Osten: Glen Garioch Virgin Oak
Bei diesem Whisky von Glen Garioch ist der Name Programm. Gelagert wird dieser Whisky in „jungfräulichen“ Fässern, also nicht-benutzten Fässern aus amerikanischer Eiche, die aber vorher stark ausgebrannt wurden. Eine Seltenheit, da die meisten Whiskys viele Jahre in ehemaligen Bourbon- und/oder Sherry-Fässern verbringen. Dieser besondere Lagerungsprozess resultiert in dominanten Noten von Vanille und Karamell. Beide fallen schon im Aroma deutlich auf und werden dort von Bitterschokolade, Zitrusfrüchten und Malz umgarnt.
Die Zitrusfrüchte, insbesondere aber Orangen, läuten die ersten Nuancen des Geschmacks ein, gepaart mit einer erdigen Ingwerwürze. Die Schokolade kehrt auch hier zurück. Im Gepäck hat sie dabei die fassbedingten Eichentöne. Im Finish erwarten Sie keine Überraschungen. Eher konzentriert sich der Glen Garioch Virgin Oak auf seine bereits demonstrierten Stärken. So kehrt die süße Kombination aus Malz und Vanille noch ein letztes Mal zurück und schließt so den harmonischen Kreis des Geschmacks. Bei diesem Whisky handelt es sich übrigens um eine waschechtes Qualitätsprodukt. Glen Garioch verzichtet auf Kältefiltration, wodurch der reiche Körper dieses Whiskys erhalten bleibt. Ebenso produzieren sie ihn in limitierten Mengen. Wir empfehlen daher den puren Genuss.
Süden: Glengoyne 10 Years
Beim 10 Years der Brennerei Glengoyne, die an der Grenze zu den Lowlands liegt, geht es traditionell zu. Schon der Reifeprozess hält wenige Überraschungen bereit. Denn dieser Whisky lagert in einer Kombination aus diversen Eichenfässern aus europäischer und amerikanischer Eiche. Einen Teil davon stellen ehemalige Sherry-Fässer dar. Sollten Sie sich nicht für torfige Whiskys begeistern können, könnte der Glengoyne 10 Years die richtige Wahl für Sie sein. Denn Glengoyne verzichtet bei der Herstellung dieses Single Malts vollständig auf Torf. Schon im Aroma brilliert dieser Whisky mit seiner geschmacklichen Weite. Grüne Äpfel sorgen für eine spritzige Süße, die Karamell und malzige Gerste andicken.
Den Kontrast dazu bilden Röstaromen und diverse Nüsse, zum Beispiel Mandeln. Am Gaumen bleibt der Apfel präsent, wird aber hier durch florale Akzente sowie von Eichenholz abgerundet. Auch das Malz kehrt zurück, dieses Mal jedoch in Kombination mit Lakritz. Dabei überdecken sich die einzelnen Nuancen nicht gegenseitig, im Gegenteil. Hier wirkt der Glengoyne 10 Years überaus fokussiert und geordnet. Im langanhaltenden Finish begrüßt Sie vor allem malziges Getreide. Wir empfehlen den Genuss mit einem Glas Wasser. Das hilft dabei, die einzelnen Nuancen dieses Whisky noch genauer herausschmecken zu können.
Westen: Oban Little Bay
Zum Ende unserer kleinen Rundreise durch die Welt der Highland Whiskys geht es in den schottischen Westen. Dort liegt die Oban-Brennerei, eine der wenigen westlichen Brennereien der Highlands. Der Name “Little Bay” verrät schon, dass Oban eher Wert auf Feinheiten als auf die große Geste legt. Sie destillieren ihren Little Bay ausschließlich in kleinen Chargen und in ebenso kleinen Fässern. Das bringt für den Geschmack des Whiskys einen wichtigen Vorteil: Das Destillat hat mehr Kontakt zum Kupfer der Brennblasen, was für einen expressiveren Geschmack sorgt.
Wie viele andere Whiskys lagert Oban den Little Bay in Eichenfässern. Zumindest ein Schritt in der Produktion ist also wie bei den sprichwörtlich Großen. Sein Aroma ist üppig und ähnelt anderen Whiskys in diesem Beitrag: Kandierte Trockenfrüchte, Malz, Karamell, Honig. Die typische erdige Süße der Highland Whiskys. Dafür sind die zusätzlichen Aromen ausgefallener. Nelkenpfeffer und Meersalz fangen das maritime Flair der schottischen Westküste ein. Am Gaumen stehen neben dem Malz eine vielfältige Auswahl an Früchten, wie grüne Äpfel, Aprikosen oder Orangen. Für das gewisse Etwas sorgt ein Touch von Minze und Kakao. Außerdem kehren sowohl die Eiche als auch die kandierten Früchte zurück. Das runde Finish kennzeichnen die schon bekannten Kakao- und Eichentöne.
Wir hoffen, Sie hatten Freude mit unserem Ausflug in die berüchtigte Geschichte der Highland Whiskys. Falls Sie jetzt mehr über die anderen vier großen Whisky-Regionen erfahren möchten, empfehlen wir unseren Blogbeitrag über Campbeltown-Whiskys. Darin finden Sie Links zu allen weiteren Beiträgen über die restlichen Whisky-Regionen. Und da wir schonmal bei Whiskys sind: Können Sie sich für Game of Thrones begeistern? Wenn ja, haben wir genau das Richtige für Sie: Unseren Beitrag über Whiskys, die an Game of Thrones angelehnt sind.
Für unsere folgende Empfehlung müssen Sie nicht unbedingt Whisky mögen. Schaden tut es aber nicht! Auf unserem YouTube-Kanal, die Schüttelschule, zeigen wir Ihnen Rezepte und die Zubereitung verschiedenster Cocktails aus allen Winkeln der Welt – auch mit Whisky.
Sämtliche Produkte in diesem Beitrag können Sie selbstverständlich in unserem Online-Shop oder via Telefon unter 0201/24771 0 bestellen. Natürlich können Sie auch unser Geschäft in der Essener Innenstadt besuchen. Unser fachkundiges Personal wird Ihnen dort mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei Fragen können Sie uns immer während unserer Öffnungszeiten telefonisch erreichen oder uns eine Mail an info@banneke.de schicken.
Wir verbleiben mit einem herzlichen
CHEERS!
Ihr Banneke-Team
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